1. Der Katalysator


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bySappho_CGN

    Wenn ich mich richtig an den Chemieunterricht erinnere - ich war nie gut in Naturwissenschaften, deshalb bin ich auch Juristin geworden - ist ein Katalysator ein Stoff, der eine chemische Reaktion in Gang setzt und aus dieser unverändert hervorgeht. Dann wäre die damalige Freundin eines meiner Brüder ein solcher Katalysator gewesen. Wie ich zu dieser Einschätzung gekommen bin, möchte ich im Folgenden erzählen.
    
    Zunächst aber möchte ich mich kurz vorstellen und etwas zu dieser Geschichte klarstellen. Die Geschichte hat sich so zugetragen, aber ich habe die Ereignisse und Personen so verändert, dass der wahre Kern möglichst nicht zu erkennen ist.
    
    Aber zuerst zu mir. Ich möchte mich Ute nennen. Ich bin jetzt 47 Jahre alt, habe dunkelblonde Haare, bin und war immer sehr sportlich und habe - weil es die Herren ja meistens interessiert - Körbchengröße 36 C. Ich bin 168 cm groß und war und bin schlank. Zum Zeitpunkt der Geschichte, die ich erzählen möchte, war ich 42 Jahre alt und bereits Mutter von drei Kindern. Mein Mann und ich hatten uns selbstständig gemacht. Es lief nicht so gut. Wir hatten große Probleme, und das wirkte sich auch auf unsere Ehe aus. Wir waren beide gereizt, stritten uns, und Sex gab es nur noch selten. Das war früher ganz anders. Wir waren nie sexbesessen. Es lief alles im „normalen", üblichen Bereich ab. Na ja, vielleicht nicht ganz. Ich habe früh „angefangen", mit 13, und Französisch hat mir von Anfang an sehr gefallen. Ja... auch mit Schlucken. Das ...
    ... mag ich heute noch sehr. Die Frau spürt eben am deutlichsten, welche Macht sie über den Mann hat und dass sie ihm Freude bereitet. Das ist schon ein Kick für mich. Außerdem bin ich vaginal sehr erregbar und lasse mich gerne füllen, auch mit einer Hand, wenn ihr versteht, was ich meine.
    
    Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn wir damals an manchen Stellen mehr Mut gehabt hätten. Ich erinnere mich noch, wie wir einmal erschöpft im Bett lagen und über einen „zweiten Schwanz" philosophierten. Ein anderes Mal neckte ich meinen Mann, als ich mit gespreizten Beinen über ihm hockte, dass ich ihn jetzt nass machen würde, was er überraschend begeistert aufnahm. Aber im Bett wollte ich das sicher nicht und im Bad konnte ich schon förmlich hören, wie ein Kind an die Tür klopfte und fragte, was Mama und Papa denn da machen. Kurz darauf ging der Stress richtig los und das Sexleben schlief völlig ein. Ich habe den Sex nicht einmal vermisst unter all dem Druck. Ich hatte einfach keine Lust mehr. Wer weiß, wie alles gelaufen wäre, wenn wir in diesen beiden Momenten mutiger gewesen wären?
    
    Jetzt muss ich noch ein bisschen weiter ausholen. Wir wohnen in einer Kleinstadt und dort wohnen und leben auch meine Brüder. Einer meiner Brüder hatte eine Freundin, die ziemlich hinterhältig war, was sich aber erst später herausstellte. Diese Freundin möchte ich Petra nennen. Zu ihr muss man sagen, dass mein Bruder immer zu viel jüngeren Frauen tendierte. Er war 3 Jahre älter als ich, also damals 45 ...
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