1. Der Katalysator


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bySappho_CGN

    ... sie, sie wolle Michael so richtig einheizen und zog auch die Dessous aus. Ich sollte Nacktfotos machen. Warum nicht, wenn wir schon dabei waren... wieder wären mir nüchtern wohl Fragen gekommen, aber so kicherte ich beschwipst und klickte mit dem Handy. Oha... da ging es los... sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. Ich hatte das Gefühl, dass es da schon ein bisschen feucht glitzerte. Mir wurde etwas schwindelig und ich ertappte mich dabei, dass mich das auch erregte. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und hatte mich immer für ganz „straight" gehalten, aber das Ganze war doch sehr erotisch und nicht ohne Wirkung auf mich.
    
    Petra hat dann noch einen draufgesetzt und gesagt, wir sollten meinem Mann Thomas auch solche Fotos schicken, also von mir, nicht von ihr. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Ich weigerte mich. Aber eigentlich reizte mich der Gedanke, Modell zu stehen. Und es war nichts dabei. Es war ja für meinen Mann und der sah mich jeden Tag nackt. Außerdem war es so heiß. Ich willigte ein und schon, ja, das kann man wohl sagen, riss mir Petra die Kleider vom Leib. Ehe ich mich versah, war ich völlig nackt, wurde von ihr aufs Bett geschubst und sie spreizte meine Beine. Eigentlich sollte ich in der Wäsche posieren, ging es mir verschwommen durch den Kopf. Egal, dachte ich, ich lag so schön bequem im Bett und dann durchfuhr mich ein Schauer im Unterleib, ein Gefühl, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte.
    
    Mir wurde schwindelig und ich ...
    ... schloss die Augen. Das machte es nur noch schlimmer und ich klammerte mich am Bett fest. Dann spürte ich etwas ganz Besonderes zwischen meinen Beinen. Es wurde feucht, sehr angenehm, sehr schön. Es wurde stärker und es kribbelte dort unten. Ich öffnete die Augen und sah Petra zwischen meinen Beinen liegen und mich lecken. Es war ihre Zunge. Sie lächelte mich an und machte einfach weiter. Mir wurde kochend heiß, ich wollte protestieren... stattdessen überkam mich dieses Gefühl, das ich so lange nicht mehr gespürt hatte. Ich sagte nichts, stöhnte nur laut vor Erregung. Das stachelte Petra nur noch mehr an und sie drang mit der Zungenspitze in mich ein, um dann wieder mit der Zunge über meine Klitoris zu fahren. Sie machte mich wahnsinnig. Oh Gott, war das geil, ich wollte mich wehren, aber ich konnte nicht. Es war so schön, so lange vermisst und sie leckte mich viel geschickter als mein Mann. Mit ihren Händen umfasste sie mein Becken und streichelte mich dort. Es dauerte nicht lange, da spürte ich in meinem Unterleib dieses Ziehen, von dem man zuerst nicht weiß, ob es Schmerz oder Lust ist, es baute sich auf und arbeitete sich nach oben. Ich kam so heftig, dass mir die Beine zitterten. „Schatz... bist du gerade gekommen?", fragte Petra. Ich stöhnte ein "Ja". „Du bist immer noch geil, oder?", fragte sie. Wieder murmelte ich ein leises „Ja". Sie lachte und hockte sich neben mich. Mit zwei Fingern der einen Hand begann sie mich zu stoßen. Die andere Hand spielte mit meinen Brüsten. ...
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