1. Der Katalysator


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bySappho_CGN

    ... entfernt. Mein Mann war ganz normal gebaut. Ich hatte ja geschrieben, dass ich das Gefühl mag, ausgefüllt zu sein, und so blieb der Anblick nicht ohne Wirkung auf mich. Ich spürte auch den Proecco. Petra legte den künstlichen Schwanz zur Seite und schaute weiter. Was sie dann in der Hand hielt, ließ mich blass werden. Ich bin früher geritten und da sieht man schon mal erregte Hengste und ihr „einsatzbereites" Teil. Petra hatte einen Dildo gefunden, der einem Hengstschwanz nachempfunden war. Sie grinste mich an und sagte frech: „Geil was, Ute?" Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Der Dildo war unendlich lang. Mir war schon beim Anblick unwohl. Ich lasse mich ja gerne ausfüllen, aber das war dann doch zu viel. Petra lachte und legte den „Hengstschwanz" wieder weg und kramte weiter in den Dildos. Ich schaute mich ein wenig um. Wo ich schon mal hier war..... Auf einer Seite lagen Magazine und Videos aus. Das war nichts für mich. Da ging es heftig zur Sache und schon die Titel wie „Anale Grande", „Vier Fäuste für ein Halleluja" oder „Piss-Fontäne" waren eher abschreckend. Petra hatte sich inzwischen entschieden und kam mit zwei etwa 20 cm langen schwarzen Dildos zu mir. „Den einen schenke ich dir", sagte sie frech zu mir. Ich wollte ablehnen, aber sie blieb stur. Mir war es unangenehm, in einem Sexshop über die Bezahlung der Dildos zu streiten, ihr offensichtlich nicht und außerdem wollte ich diesen unwirtlichen Ort schließlich auch baldigst wieder verlassen. So ...
    ... willigte ich schließlich ein.
    
    Wir sind dann zu mir nach Hause gefahren. Petra schlug vor, im Garten zu sitzen und einen Erdbeer-Daiquiri zu trinken. Das war ihre Spezialität und ich mochte sie sehr gerne. Es war zwar etwas früh am Nachmittag und eigentlich war mir der Prosecco schon zu viel, aber da wir nicht in den Urlaub fahren konnten, war ein bisschen Entspannung auf diese Weise vielleicht nicht verkehrt. Und ich mag sie wirklich sehr, die Erdbeer-Daiquiri. Ich saß draußen und Petra mixte.
    
    Etwas später kam sie mit den Getränken in den Garten und setzte sich zu mir. Ui... die hatten es aber in sich. Meiner jedenfalls war ziemlich stark geworden. Sie war gut gelaunt, scherzte, es war lustig, warm, ich trank den Daiquiri. Bald spürte ich die Wirkung. Ich war eindeutig beschwipst. Und das am frühen Nachmittag. Das war mir sehr peinlich. Aber Petra lachte und nahm mich in den Arm. Dann sagte sie: „Weißt Du was, Ute, ich schicke Michael - Michael war mein Bruder - ein paar Fotos mit der neuen Wäsche, er soll auch seinen Spaß haben. Fotografierst Du mich mit dem Handy?" Nüchtern hätte ich vielleicht einen Hintergedanken vermutet, aber so nicht. Ich willigte ein.
    
    Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer. Petra zog sich aus, und ich musste zugeben, dass sie eine tolle Figur hatte, sehr weiblich, ausgeprägtere Rundungen als ich, schwere Brüste, große dunkle Brustwarzen mit Nippeln, die schon steil hervortraten. Sie zog die neuen Dessous an, posierte und ich machte Fotos. Dann sagte ...
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