1. Der Katalysator


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bySappho_CGN

    ... so lustvoll, so hemmungslos. Zwischen meinen Beinen wanderte Petras Hand vorsichtig hin und her, in meinem Mund der Schwanz meines Mannes. Das war kaum auszuhalten, ich stöhnte wieder laut, so gut es mit vollem Mund ging.
    
    Thomas stöhnte jetzt auch laut. Der Anblick und das lang vermisste Gefühl, geblasen zu werden, war auch für ihn zu viel. Ich spürte die Anzeichen an seinem Schwanz, wusste, was gleich passieren würde und freute mich darauf. Ich mochte es so sehr, wenn er in meinem Mund kam. Petra intensivierte ihre Bemühungen in meinem Schoß und dann schoss es aus ihm heraus. Es war viel, viel, so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und es mir über das Kinn lief und in den Nacken tropfte. Erschöpft zog Thomas seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte nur matt: „Mein Gott, siehst du geil aus!"
    
    Und dann kam ich wieder. Petra erbarmte sich und zog nach meinem erneuten Orgasmus vorsichtig ihre Hand aus mir heraus. In gespielter Wut sagte sie: „Gut... ich will auch kommen. Wer fickt mich jetzt?" Dabei sah sie mich und Gereon auffordernd an. Gereon schaute mich fragend an, ich schaute Gereon an. Ja, die Lösung war eigentlich klar. Mich traf die Erkenntnis, dass mich die Lösung auch erregte. Unglaublich, was war mit mir los? Nun waren alle Dämme gebrochen. Ich sah Gereon in die Augen und sagte mit etwas heiserer Stimme: „Fick sie!"
    
    Gereon sah mich mit großen Augen an. Das hätte er jetzt nicht von mir erwartet. Und ich auch nicht. Aber die Triebe, die völlig ...
    ... surreale Situation ließen meinen Verstand aussetzen und ich dachte nur noch mit meinem Unterleib. „Seid ihr geil....!", machte Petra und positionierte sich im Doggy auf unserem Ehebett neben mir. Das machte Gereon wieder hart. Er ging um Petra herum, die fleißig an ihrem Kitzler spielte. Gereon rutschte schnell und tief in Petras Muschi. Ich schaute den beiden zu. Gereon und ich sahen uns tief in die Augen, während er Petra stieß. Ich sah seine Lust, er sah meine. Es erregte uns beide ungemein, uns gegenseitig so hoch zu treiben. Petra war keine Konkurrenz. Sie war ein Mittel, um mich und meinen Mann zu befriedigen. Ich war nicht eifersüchtig. Ich genoss die erregende Situation und begann beim Zusehen an mir zu spielen. Seine Frau, die eher zurückhaltend war, fand nichts dabei, dass er eine andere fickte, sondern erregte sich auch darüber. Das machte Thomas wild. Er stöhnte laut. Ich rieb intensiver. Auch Petra murmelte etwas Unverständliches, das in ein langgezogenes Stöhnen überging. Sie war offensichtlich auch kurz vor dem Höhepunkt. Ich ließ meine Klit in Ruhe und begann an ihren Brüsten und Nippeln zu spielen, die im Doggy frei baumelten. Sie sah mich dankbar an und schloss die Augen. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihr Oberkörper legte sich auf das Bett, der Po nach oben gereckt, als ihr Höhepunkt auch sie erfasste. Thomas grunzte laut und spritzte in sie hinein.
    
    Langsam sanken wir drei in uns zusammen. Wir waren erschöpft. Nach einer Weile sah Petra auf die Uhr. „Scheiße", ...
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