1. Das indianische Medizinrad als Symbol der natürlichen Wirklichkeit


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: xzb

    ... kunstvollen Zopf geflochten und mit schillernden Federn und farbenfrohen Schleifen verziert. Ein Band aus Perlen zierte ihre Stirn. Um ihre Hüften trug sie nichts als einen breiten Gürtel aus Leder und Pailletten, die bei jedem Hüftschwung fröhlich klimperten.
    
    Schließlich Anneli mit mächtigem Federschmuck im Haar. Die Kriegsbemalung über ihren Wangenknochen hatte sie mit knallroten Lippen im selben Farbton ergänzt. Die Wimpern waren getuscht und über ihren wunderschönen Augen nochmal rote Punkte appliziert. Eine Kette aus türkisen und blauen Halbedelsteinen sowie geometrischen Elementen aus Holz um ihren Hals, die ihren nackten Brüsten einen perfekten Rahmen boten. Das gleiche Exemplar doppelt geschlungen als Bauchkette. Es reichte bis an das untere Ende ihres Venushügels. Dort verdeckten die Holzstücke notdürftig ihre Blöße, denn die beiden Ketten waren alles, was sie anhatte. Ein Lederband zierte ihren rechten Oberschenkel. Es assoziierte ein Strumpfband, aber eben nur an einer Seite und hatte damit den Touch des Verruchten.
    
    Dragan kämpfte sichtbar mit einer beginnenden Erektion. Er hatte Mühe, seinen Lendenschurz vor der Erhebung gegen die Schwerkraft zu bändigen.
    
    "Lasst uns doch den Garten mit einem kleinen Versteckspiel erkunden", rief Anneli in die illustre Runde.
    
    Ivana schloss am Brunnen im Mosaik die Augen. Alle anderen stieben auseinander. Anneli folgte Dragan, der den Garten am besten kannte. Sie liefen einen kleinen Pfad entlang. Er führte zu einem ...
    ... entzückenden Platz, wie Anneli fand, umgeben von duftenden Blumen und dem beruhigenden Rauschen der Dünung, die durch eine Schneise im Pinienwäldchen nach oben drang. Sie duckten sich hinter einen Totempfahl, der dort Aufstellung gefunden hatte. Anneli schmiegte sich an Dragan. Eine Hand schlang sie um seine Brust, die andere wanderte unter seinen Lendenschurz. Vorsichtig umschlossen ihre schlanken Finger seinen erigierten Riemen.
    
    "Hast Du die Latte etwa wegen mir?", wollte Anneli wissen. Dragan errötete und nickte leicht. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich finde dich auch süß."
    
    Anneli kniete auf die grünen Blätter nieder, nahm eine Hand an seine Hüfte und schob ihre Lippen über seine empfindliche Jungmännerpenisspitze. Vorsichtig drückte sie mit ihrer Zunge seine Eichel gegen ihren Gaumen. Mit der anderen Hand rieb sie seinen Schaft, ihr Mund verwöhnte das sensible Ende. Diese Reize waren für den unerfahrenen Dragon zu viel und ohne Vorwarnung spritzte er eine volle Ladung ab, sodass Anneli sich erstmal sammeln musste. Mit dem Handrücken wischte sie sein Sperma hinfort.
    
    Dragon stammelte eine Entschuldigung.
    
    "Mach dir da keine Sorgen", beruhigte ihn Anneli, die sich ein wenig räuspern musste, sein Sperma war bis in die Tiefen ihres Halses gelangt. "Es ist völlig normal, dass ein unerfahrener Kerl seine Ejakulation noch nicht gut kontrollieren kann. Aber mit ein wenig Übung wird dir das spielend gelingen."
    
    Dragan errötete erneut und erschrak, als Martino den ...
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