1. Das indianische Medizinrad als Symbol der natürlichen Wirklichkeit


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: xzb

    ... könnt sie aufziehen, ich besuche noch eine Freundin und bin sicher erst nach Mitternacht zurück", rief sie den vieren hinterher, die sich wenig später auf dem Vorplatz trafen.
    
    Eine gebogene Brücke führte sie über die Hafeneinfahrt hinüber zur Marienkirche, die der Stadt den Namen verliehen hat. Das Gotteshaus war schneeweiß getüncht und der breite Turm, von der Nachmittagssonne in gleißendes Licht getaucht, erhob sich weit in den strahlendblauen Himmel. Den von Annelis Vater angeregten Besuch zogen sie aber zu diesem Zeitpunkt nicht in Erwägung, sondern ließen die Stadt mit ihren geschäftigen Menschen hinter sich.
    
    Immer weiter wanderten sie die Dubracina hinauf. Der Pfad war schmal und kurvig. Vereinzelt standen Häuser direkt am Wegesrand. Sie waren klein, einstöckig, mit roten Ziegeln gedeckt, zwischendrin mit Blechen geflickt. Teilweise waren sie unbewohnt und dem Verfall preisgegeben.
    
    Der Steig wurde steiler und schmaler. Links und rechts standen Bäume und Hartlaubgewächs. Der Bach begleitete sie mit einem Glucksen. Sie erreichten den Wasserfall. Über einen Felsen stürzte das Wasser in den Bachlauf, dem sie gefolgt waren. Kurz entschlossen kletterten sie die Böschung hinunter, um dem Naturschauspiel möglichst nah zu sein.
    
    Sie zogen Schuhe und Socken aus, um in dem kühlen Wasser ihre Füße nach der Wanderung ein wenig zu erfrischen.
    
    "So jetzt noch ein paar Fotos für die Community", rief Anneli und zückte ihr Smartphone. Uschi tat es ihr gleich und die ...
    ... beiden knipsten sich gegenseitig.
    
    "Jetzt noch ein paar Aufnahmen mit den Jungs", meinte Uschi. Aber bitte mit freiem Oberkörper.
    
    Marco hatte sein Hemd ausgezogen und spannte seine Brustmuskulatur, um die Mädels zu beeindrucken. Während Martino, der deutlich schmaler gebaut war, zögerte, stand Marco in Fransenlederhose neben Anneli mit einem Arm um ihre Schulter.
    
    "Sehr schön!", rief Uschi und hielt ihr Handy auf die beiden. Marco legte eine Hand an Annelis Hüfte und mit der anderen rutschte er recht unverhohlen unter ihre Bluse, wohin er, einen Tick größer als sie, zuvor schon einen schönen Ausblick hatte. Warum nur anschauen, wenn anfassen mehr Spaß macht, dachte Marco wohl spontan.
    
    Statt ihm eine zu scheuern, worauf Martino wartete, stellte sich Anneli direkt vor ihn, nahm ihre Arme über den Kopf und legte sie Marco in den Nacken. Marco öffnete den Knoten ihrer Bluse. Die Enden fielen auseinander und Annelis blanker Busen wurde von den Strahlen der tiefstehenden Sonne in ein lebendiges, oranges Licht getaucht. Marco legte seine Hände auf ihre Brüste und ließ Annelis zunehmend erigierende Nippel durch die Zwischenräume seiner Finger gleiten. Anneli lächelte in die Kamera. Uschi schien nichts dabei zu finden und knipste ein Foto ums andere.
    
    "So, jetzt ihr beide", forderte Anneli Uschi und Martino heraus, es ihnen gleich zu tun. Vorsichtig fasste Martino an Uschis üppige Hüften. Es waren weibliche Rundungen, wie er sie bei Anneli nicht kannte. Er strich ihre Taille ...
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