1. Mutters Scheidung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... grinste dabei.
    
    Ich rannte also zur Toilette, wo ich mir in Sekunden einen von der Palme schüttelte. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand Mutter schon in Slip und BH.
    
    „Du hast mir den BH so nach oben geschoben, dass ich da jetzt nicht mehr dran komme. Würdest du ihn mir bitte aufmachen?"
    
    Ich trat also hinter sie, öffnete den Verschluss des BHs und nahm ihn ihr ab. Dann konnte ich nicht widerstehen, fasste um sie herum und wieder an ihre herrlichen festen Brüste. Mutter lehnte sich nach hinten an mich und genoss diese Behandlung mit einem wohligen Seufzen.
    
    Plötzlich drehte sie sich um, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. Auf den Mund. Da umarmte ich sie fest, zog sie an mich und erwiderte den Kuss.
    
    „Mama, ich liebe dich. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt."
    
    „Danke, mein Schatz. Doch jetzt lass uns schlafen."
    
    Damit streifte sie ihren Slip ab und kroch nackt ins Bett. Ich stand noch einen Moment unschlüssig, doch dann zog ich mich ebenfalls aus, löschte das Licht und kroch in das andere Bett.
    
    „Jens, so war das aber nicht gedacht. So bin ich ja doch allein. Komm zu mir und umarme mich."
    
    Vorsichtig kroch ich zu ihr, immer darauf bedacht, ihr mit meinem bereits wieder stahlharten Rohr nicht zu nahe zu kommen.
    
    Ich schob einen Arm unter ihrem Nacken hindurch und den anderen legte ich auf ihren Bauch. Nach einer Weile glitt der ganz von selbst nach oben und ich streichelte sanft ihre Brüste. Und wieder war Mutters lustvolles ...
    ... leises Stöhnen zu hören. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken und:
    
    „Jens, bitte verzeih mir, aber ich brauche das jetzt."
    
    Ihre Schenkel öffneten sich und gleich darauf spürte ich, wie ihre Hand dazwischen rubbelte.
    
    Eine Weile genoss ich dieses Schauspiel. Doch das war zu geil. Ich schob meine Hand ebenfalls nach unten und legte sie auf Mamas. Sie schob mich nicht weg, doch:
    
    „Die Brüste, die Brüste" keuchte sie. Ich verstand und begann beide Brüste kräftig zu kneten und zu massieren. Da ging Mutter sprichwörtlich durch die Decke. Sie bäumte sich auf, ihre Schenkel schlugen zusammen, sie fiel wieder zurück und krümmte sich in weiteren Zuckungen. Nach einer Weile dehnte sie sich wieder und es ertönte der entspannte Seufzer. „Danke" flüsterte sie noch und war eingechlafen. Und ich rannte nochmal zur Toilette und holte mir nochmal einen runter.
    
    Hier muss ich nun doch erst Mal etwas einflechten:
    
    Julia, meine Mutter, war gerade achtzehn, als ich geboren wurde. Vater war da schon ein gestandener Mann von dreißig Jahren und oft Gast im Haus ihrer Eltern. Es war wohl mehr Bewunderung als Liebe, die sie veranlasste, diese Verbindung einzugehen. Und er war natürlich geschmeichelt, dass ihn so eine junge, hübsche Frau anhimmelte. Und hübsch ist Mutter auch heute noch. Nein, das ist nicht das richtige Wort. Mutter ist schön. Schulterlange, leicht gewellte kastanienbraune Haare umrahmen ihr ovales Gesicht. Auf ihrem schlanken Oberkörper trägt sie wunderschöne volle, und ...
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