1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... teilweise anzog, teilweise mir aufs Bett warf. Immer noch verwirrt darüber, was er für einen Zirkus veranstaltete, schaute ich ihn fragend an. Die Augen verdrehend, zerrte er sein Handy hervor und mit den begleiteten Worten: „es ist schon zehn vor Zwölf", hielt er mir sein Handy entgegen. Kurz musste ich überlegen, was ich mit dieser Aussage anfangen konnte, dann begann auch mein Gehirn zu arbeiten.
    
    Mist, Frühstück verpasst, Doppelmist, in zehn Minuten legte das Schiff schon am Hafen an.
    
    Plötzlich, die Emsigkeit meines Bruders verstehend, kam auch in meinen Körper Bewegung. Frische Unterwäsche hatte Mike mir schon hingelegt, die Klamotten von gestern? Egal, wir wollten das Anlegen nicht verpassen, das war für uns immer wieder eine Sensation. Mike war bereits im Bad, ich hörte, wie er den Rasierer verfluchte, als ihm dieser auf den Fuß fiel. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen, doch als ich das Bad betrat, versuchte ich wieder ein ernsthaftes Gesicht aufzusetzen. Etwas wehleidig, sah ich zur Dusche. Keine Zeit zum Duschen, keine Zeit für Morgensex. Zähne putzen und los. Na, der Tag fing ja gut an. Doch meine gute Laune wollte ich mir nicht nehmen lassen. Die Stadt der Engel wartete auf uns.
    
    Das Schiffshorn blies bereits zum zweiten Mal, als wir es endlich schafften die Kabine zu verlassen.
    
    „Jetzt aber die Beine in die Hand Bibi", spornte mich mein Bruder zu einem halben Ausdauerlauf an.
    
    Ein kurzer Blick auf mein Handy verriet mir, dass wir uns aber ...
    ... wirklich sputen mussten, wollten wir das Anlegen an den Hafen von Marina del Rey nicht verpassen. Wie der Hafen an der Küste von Los Angeles hieß, hatte uns der Kapitän am gestrigen Abend erzählt. Als wir die Tür zum Oberdeck aufstießen, knallte diese fast gegen eine betagte Dame, die uns daraufhin erschrocken anblickte.
    
    „Nana, immer langsam mit...", setzte sie schon zu einer Standpauke an, doch da waren wir bereits an ihr vorbeigehuscht und ließen sie einfach stehen. „...tststs, diese Jugend", hörte ich sie uns noch hinterherrufen. Es war zwar unhöflich von uns, aber das Anlegen hatte gerade eine höhere Priorität. Ich nahm mir aber vor, die Frau danach aufzusuchen und mich zu entschuldigen. Die Dame war optisch ein wahrer Paradiesvogel, da sollte es kein Problem sein, sie wiederzufinden. Von meinen Gedanken kurz abgelenkt, bemerkte ich zu spät, dass Mike bereits stehen geblieben war und so rannte ich ungebremst in ihn hinein.
    
    „Mensch Bibi, pass auf oder willst du mich von Bord werfen." Tatsächlich stand Mike schon an der Reling.
    
    „Sorry, ich war in Gedanken", erwiderte ich mit zuckersüßem Lächeln, da ich wusste, dass ich meinen Bruder damit besänftigen konnte. Er verdrehte gespielt die Augen und drehte sich wieder Richtung Hafen.
    
    Ich trat neben ihn und war fasziniert. Das war kein Hafen, das war eine eigene kleine Welt. Wohin das Auge auch blickte, man sah nur Schiffe in allen möglichen Größen. Meist waren es Jachten, kleine Motor- oder Segelboote, aber auch größere ...
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