1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... herrschte Schweigen, dann vernahm ich die Stimme meiner Mama, diesmal direkt an mich gerichtet.
    
    „Hallo mein Liebling, schön, dass ihr euch zusammen meldet." Das Wort zusammen kam seltsam gepresst aus dem Lautsprecher. Ich wusste nicht ob das an der Verbindung lag oder ob meine Mutter tatsächlich kurz mit dem Wort zu kämpfen hatte. Ich beschloss dem ganzen aber keine weitere Bedeutung beizumessen und begrüßte stattdessen meine Mama.
    
    Anschließend redeten wir über die aktuelle Situation, wie es ihr ging, was die Ärzte sagten und ob sie sich gut erholen würde. Soweit lief alles ganz gut und sie freute sich wahnsinnig, wenn sie uns endlich wiedersehen würde. Wir erzählten ihr darauf hin noch von unseren Plänen für die kommenden Tage, wobei mir schon wieder ein gewisser Unterton auffiel, wenn es darum ging, dass wir geplant hatten, alles zusammen zu machen. Mit gemischten Gefühlen sah ich Mike an, als wir das Gespräch beendet hatten.
    
    „Glaubst du, sie wird es irgendwie und irgendwann akzeptieren?", fragend sah ich meinem Bruder in die Augen. Dieser aber zuckte nur die Achseln. „Wird sie müssen, wir gehören zusammen, diese Pille muss sie schlucken." Mit diesen Worten nahm er mich in den Arm und versuchte so, mir alle Sorgen und Ängste zu nehmen. Ich presste meinen Kopf an seine Brust und genoss den kurzen Augenblick der Geborgenheit. Dann lösten wir uns voneinander und Mike sah mir mit einem spitzbübischen Grinsen in die Augen. „Nun aber genug der negativen Gedanken, komm ...
    ... lass uns Amerika entdecken." Ich zog leicht die Augenbrauen nach oben, wohl wissend wie die Bemerkung gemeint war. „Na dann los, Christoph Columbus, zeig mir die neue Welt", stimmte ich freudig mit ein, der dunkle Gedanke wegen meiner Mutter trat in den Hintergrund.
    
    Die Strecke zum Santa Monica Bay zog sich dann doch länger, als wir ursprünglich gedacht hatten und so war es schon später Nachmittag als wir endlich an unserem Zielort eintrafen. Zwischendurch hatten wir einen, in meinen Augen, perfekten Platz gefunden, an dem wir am nächsten Tag die Sonne und das Meer genießen wollten. Der Platz war zwar direkt am Strand, aber versteckt zwischen zwei kleinen Dünen, sodass wir vor unliebsamen Augen etwas Schutz haben würden. Doch darum würde ich mir morgen weitere Gedanken machen, jetzt hieß es den Bay zu erkunden. Es war so wie ich es mir vorgestellt hatte, am Pier standen und saßen ein paar Angler, welche sich den Platz aber mit einer Unmenge von Touristen teilen mussten. Die berühmten Attraktionen waren natürlich in einem abgetrennten Bereich, welchen wir nur erreichen würden, wenn man sich vorher eine Eintrittskarte kaufte. Kurz überlegten wir ob wir den überteuerten Eintritt bezahlen wollten, aber den Versuchungen, in Form eines Riesenrades und einer Achterbahn, konnten wir nicht wiederstehen.
    
    Obwohl wir teilweise lange anstehen mussten, war es ein fantastischer Nachmittag und ich fühlte mich frei und unbeschwert. Mike gewann sogar einen großen Stoffteddy, den er mir mit ...
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