1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... gefühlt ersten Mal, bewusst in die Augen.
    
    „Nichts weiter", war daraufhin ihre ausweichende Antwort. Das wollte ich aber so nicht hinnehmen und bohrte nach.
    
    „Na, nach nichts siehst du aber nicht aus. Jetzt sag schon. Ich dachte, du hast inzwischen gemerkt, dass über etwas zu reden einem helfen kann." Meine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und mit einem Seufzer begann sie ihre Laune zu erklären.
    
    „Es ist diese blöde Silvia. Habt ihr nicht gemerkt, wie sie Onkel Peter gestern angehimmelt hat. Wenn es nach der gegangen wäre, hätte sie gestern schon am Tisch mit ihm rumgemacht." Die 19jährige ließ erschöpft die Schultern hängen. Ich ging in Gedanken den gestrigen Abend nochmal durch, konnte mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, dass die Bekannte des Kapitäns diesem irgendwelche Avancen gemacht hatte. Kurz drehte ich meinen Kopf zu meinem Bruder, doch dieser zuckte nur kopfschüttelnd mit den Schultern, ihm war also auch nichts aufgefallen.
    
    „Ich glaube du interpretierst da etwas rein, Sasha. Uns ist nichts aufgefallen. Ich glaube eher, seit du dir deine Gefühle eingestanden hast, ist es für dich nur unerträglich, deinen Onkel mit jemand anderem zu sehen. Ich fürchte, du bist grundlos eifersüchtig." Schweigend saßen wir die nächsten zehn Minuten nebeneinander. Ich gab Sasha die Zeit, alles nochmals zu überdenken.
    
    Die Zwischenzeit nutzten Mike und ich, um uns gegenseitig einzucremen, was mein Bruder sehr gründlich machte, auch an Stellen, wo die ...
    ... Sonne gar nicht hinkommen würde. Doch ich hatte nichts dagegen, genoss die Streicheleinheiten und spürte wie sich zwischen meinen Beinen eine wohlige Wärme ausbreitete. Eine kleine Retourkutsche bekam mein Liebster dann trotzdem von mir, sodass er sich genötigt sah, eine Weile auf dem Bauch zu liegen. Als ich noch dabei war mich innerlich darüber zu amüsieren, meldete sich Sasha wieder zu Wort.
    
    „Du hast Recht Bibi, mal wieder. Gott, so kenne ich mich gar nicht. Wenn ich nicht bald Gewissheit habe, was Onkel Peter angeht, drehe ich noch durch." Ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ich will aber nicht den Tag versauen, kommt lasst uns ins Wasser gehen." Sascha war auf einmal wie ausgewechselt. Plötzlich war sie wieder das quirlige Mädchen, welches das Leben in vollen Zügen genießen konnte. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, grinste sie uns an, sprang von der Decke auf und lief Richtung Meer. Mike und meine Wenigkeit folgten ihr, nachdem es meinem Bruder wieder möglich war, seine Position zu verändern und den Vormittag über tollten wir im Wasser und ließen alle negativen Gedanken vom Salzwasser verschlucken. Als uns der Hunger daran erinnerte, dass die Mittagszeit angebrochen war, bot sich Sasha an, etwas aus dem nahegelegenen Strandkiosk zu organisieren.
    
    Kaum war die Schwarzhaarige hinter der ersten Düne verschwunden, spürte ich auch schon Mikes Hände auf meinem Körper. „Ich hab dich vermisst", begleiteten seine Worte sein Handeln. Ohne groß nachzudenken, ...
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