1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... weißen Saft. Ich grinste ihn an, nahm ein wenig seines Spermas mit den Fingern auf und schob mir diese in den Mund.
    
    „Gott, Schwesterchen, du bist einfach Wahnsinn", kommentierte der edle Spender mein Handeln. Ich warf ihm einen Kussmund zu, drehte mich, nachdem ich mich aufgerichtet hatte, aber erst mal wieder um und entfernte die Reste seiner Liebe, indem ich mein Gesicht unter den Duschkopf hielt. Anschließend duschten wir gemeinsam, nicht ohne noch die ein oder andere Zärtlichkeit auszutauschen. So war es auch kein Wunder, dass wir, wie so oft, die letzten Gäste im Frühstücksraum waren.
    
    Der Tag gestaltete sich als einer meiner Höhepunkte unseres Aufenthaltes in Los Angeles. Mike hatte sich dafür extra ein Auto angemietet und so fuhren wir nach etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit in die North Hillcrest Road ein. An der Hausnummer 933 angekommen, konnte ich nun den Drehort meiner Lieblingsserie besuchen und war maßlos enttäuscht. Das ganze Areal war als Sicherheitszone ausgewiesen und das Betreten des Geländes war untersagt. Durch die hohen Hecken konnte man noch nicht mal von außen etwas sehen. So entschieden wir uns unverrichteter Dinge unser nächstes Ziel anzusteuern, welches meine Laune sofort wieder anhob. Die Wanderung auf dem berühmten Rodeo Drive war sehr schön. Dort reihte sich ein Luxusgeschäft ans nächste, keines davon allerding wäre für unseren Geldbeutel erschwinglich gewesen. Trotzdem war ich von der Kulisse einfach begeistert. Wir fanden ein kleines ...
    ... Cafe etwas abseits und gönnten uns einen kleinen Snack.
    
    Vom Schiffsarzt hatte ich erfahren, dass man seit neuestem in den USA die Pille ohne Rezept erwerben kann und so machten wir uns nach dem Snack noch auf die Suche nach einer Apotheke, um zukünftig wieder ganz auf Kondome verzichten zu können.
    
    Für den Abschluss des Tages fuhren wir zum Los Angeles County Museum of Art. Wir hatten Glück, an diesem Tag war nicht viel los und so mussten wir nicht lange anstehen, um die Kunstwerke begutachten zu können. Am meisten war ich von einem Lampenwald beeindruckt, wo sich eine Straßenlaterne an die nächste reihte und so den Platz in ein wahres Lichtermeer tauchte. Mein Bruder hingegen war von einer riesigen Modelautobahn angetan und fantasierte schon von dem Gedanken, sich so etwas auch zu Hause aufzubauen. Im Scherz meinte ich, dass ich ihm eine zum Geburtstag schenken könnte, wovon er allerdings wirklich begeistert war. So verwarf ich den Gedanken an einen Scherz und machte mir in Gedanken eine Notiz für sein kommendes Geschenk. Wie ein richtiges Paar konnten wir den Tag in der City verbringen und ich genoss es richtig, mit meinem Bruder Händchen haltend durch die Gegend zu spazieren. Leider mussten wir am späten Nachmittag schon wieder Richtung Marina del Rey aufbrechen, sonst hätten wir unnötige Zusatzkosten für das Auto riskiert. Nachdem wir das Auto wieder abgeben hatten, schlenderten wir die letzten Meter bis zum Schiff. Dabei merkte ich erst wie anstrengend doch dieser Tag ...
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