1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... einfach nicht aufhören.
    
    Schon beim Frühstück nahm ich mir vor, mich später bei meinen Bruder für den schönen Morgen zu bedanken. Dieses Mal würden wir auch nur zu zweit an unseren Strand gehen. Die Badesachen hatten wir auch schon wieder drunter und so machten wir uns gleich nach einem ausgiebigen Essen auf den Weg. Mein Vorhaben musste ich dann leider aufgeben, denn so geheim schien unser Platz doch nicht zu sein. Als wir die erste Düne beschritten hatten, erblickten wir mehrere Badegäste, welche sich schon mit Handtuch am Strand breit gemacht hatten. Eine Familie mit zwei Kindern hatte sogar einen Sonnenschirm dabei. Am schlimmsten aber war, dass ich auch noch Silvia erblickte. Zuerst überlegten wir uns einen anderen Platz zu suchen, doch da hatte sie uns auch schon gesehen und winkte uns freudig zu sich. So wechselten wir in den Bruder-Schwester Modus. Keine sanften Streicheleinheiten, keine heißen Küsse und erst recht kein wilder Sex. Trotz allem hatten wir unseren Spaß und genossen den Tag, diesmal als normales Geschwisterpaar. Am Abend erzählte dann Silvia von unserer zufälligen Begegnung und Sasha sah uns erst fragend an und konnte sich dann ein Grinsen nicht verkneifen, als ich ihr unsere Sicht des Tages ins Ohr flüsterte. Als das Dessert gereicht wurde, schob sie mir ihr Handy zu. Fragend blickte ich sie an, doch sie machte eine Geste, dass mir signalisierte, ich solle aufs Handy schauen. Zwei Sätze konnte ich im Display lesen. „Hätte mal wieder Lust ...
    ... zuzusehen" und „Nach heute müsst ihr ja besonders geil aufeinander sein." Ich schob das Handy zu meinem Bruder weiter, der daraufhin erst mich ansah, bevor er ein Nicken in Richtung Sasha schickte.
    
    Das Gespräch verlagerte sich auf die Aktivitäten der nächsten Tage. Ich wollte unbedingt noch die Universal Studios und den Walk of Fame besuchen. Sashas Onkel machte mich darauf aufmerksam, dass ein Tag dazu sehr knapp bemessen wäre und ob wir uns nicht lieber ein Hotelzimmer nehmen wollten, um so die Fahrzeit um eine Hin- und Rückfahrt zu reduzieren. Auf meine Anmerkung, dass dies doch sehr kurzfristig und somit teuer werden könnte, winkte er lässig ab. „Ich kenne den Manager vom Hotel im Universal, da lässt sich sicher was machen." Augenzwinkernd wischte er damit meine Bedenken beiseite und ich dankte ihm für die Unterstützung. Sasha hatte die ganze Zeit nachdenklich zugehört.
    
    „Onkel Peter, könnten wir Mike und Bibi nicht Gesellschaft leisten? Ich würde gerne etwas Zeit mit meinem Lieblingsonkel verbringen." Zuckersüß lächelte sie den Kapitän dabei an. Dieser war sichtlich irritiert von der Frage, stimmte nach einer kurzen Bedenkzeit aber dann zu.
    
    „Ich glaube, für zwei Tage kann ich meine Pflichten schon mal übertragen. Wenn es dir denn so viel bedeutet." Man konnte richtig sehen, wie sehr sich Sasha bei der Antwort freute. Ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht.
    
    „Das finde ich echt klasse, danke, du bist der Beste." Und zum krönenden Abschluss drückte sie ihre ...
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