1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... lassen. Allerdings konnte ich mich weder über den Hafen, noch auf den Strand richtig freuen, der morgige Tag und das damit verbundene Wiedersehen mit unserer Mutter beschäftigen mich ununterbrochen. Selbst mein geliebter Bruder konnte mich nicht wirklich aufmuntern, wobei er alles versuchte was in seiner Macht stand. Ich genoss den morgendlichen Sex unter der Dusche durchaus, erfreute mich eines heftigen Orgasmus, doch trotz allem hatte ich eine Blockade im Kopf, so dass ich mich nicht komplett fallen lassen konnte. Mike merkte auch, wie ich mich etwas zurückzog und ließ mir den notwendigen Freiraum, was mich wieder einmal daran erinnerte, wie empathisch er sein konnte. So flog der Tag wie im Zeitraffer an mir vorbei und ich bekam alles nur am Rande mit. Erst als wir beim Abendessen, erstmals an diesem Tag, auf Sasha und ihren Onkel stießen, mischten sich zu meinen ohnehin schon schweren Gedanken auch noch die Sorgen dazu, ob und wie der Kapitän auf das ihm nun bekannte Geheimnis reagieren würde. Sehr zu meiner Verwunderung verlor er kein einziges Wort darüber, machte noch nicht einmal Andeutungen. Er sprach viel mit Silvia und diesmal schien es ihm auch nichts auszumachen, dass sie ihn wieder mit Fragen bombardierte. Im Gegenteil, er war entspannt und ruhte in sich selbst. Als wir schon dabei waren uns zu verabschieden, winkte mich Sasha nochmals zu sich heran. „Euer Geheimnis ist sicher", raunte sie mir verschwörerisch zu. Im Anschluss legte sie ihre Hand auf den ...
    ... Oberschenkel ihres Onkels und zwinkerte mir zu. Ich konnte nur erahnen, was das zu bedeuten hatte. Trotzdem beruhigte mich ihre Aussage und eine meiner Sorgen fiel wie ein unnötiges Gepäckstück von meinem Rücken. Den Rest des Abends verbrachten wir in der Kabine, malten uns die besten und die schlimmsten Szenarien aus, wie sich unsere Mutter uns gegenüber verhalten würde und beschlossen zueinander zu stehen, komme was wolle. Mike schien gehofft zu haben, dass wir noch einmal intim miteinander werden würden, doch er akzeptierte meine Bitte, dass wir einfach nur kuschelten. Ich brauchte jetzt meinen Anker, nicht meinen geilen Lover.
    
    Als wir uns gemeinsam nach dem Frühstück an Deck befanden, fühlte ich mich wie ein wildes Raubtier in Gefangenschaft. Ich ging an der Reling von links nach rechts, krallte mich immer wieder am Geländer fest, als wären es Gitterstäbe. So warteten wir auf das Taxi, in welchem sich unsere Mutter befinden würde. Zweimal war es Fehlalarm, als andere Gäste sich der Reise auf dem Schiff anschließen wollten. Als dann das nächste Taxi auf dem Parkplatz hielt und tatsächlich unsere Mutter ausstieg, wurde mir heiß und kalt zugleich. Als sie die Brücke überquert hatte, stellte sie ihre Koffer ab und kam auf uns zu. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Freude und Angst hielten sich die Waage. „Endlich! Ich habe euch so sehr vermisst." Die Worte reichten aus, um meine bis dahin zurückhaltende Art aufzugeben. Die Tränen schossen mir in die Augen, ich stürzte auf ...