1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... hier war eher die Ausnahme von der Regel, ich stehe eigentlich auf erfahrene Männer", offenbarte sie uns selbstsicher.
    
    „Aha, und mit denen ist es besser?", die Frage brachte mir einen verwirrten Seitenblick meines Bruders ein. Ich lächelte ihn mit einem: „Keine Sorge mein geliebtes Brüderchen, ich brauch nur dich" an und warf ihm einen Kussmund zu. Sasha ergriff daraufhin wieder das Wort.
    
    „Ach, ihr beiden seid einfach zu süß", meinte sie mit mehr Theatralik in der Stimme, als es nötig gewesen wäre. Daraufhin ergriff Mike meine Hand und antwortete mehr in meine Richtung als in Sashas: „Das ist halt so, wenn du dein perfektes Gegenstück gefunden hast." Lächelnd sah ich ihn an und konnte mich nicht zurückhalten, beugte mich nach vorne und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.
    
    „Hey, doch nicht in der Öffentlichkeit", ging Sasha sofort dazwischen.
    
    Im Laufe des Nachmittags erfuhren wir während des Gesprächs dann noch, das die liebe Sasha bereits mit vier älteren Männern zusammen gewesen war, was mich bei ihren zarten neunzehn Jahren doch mehr als verwunderte. Scheinbar meinte sie mit dem Zusammensein eher zwanglosen Sex als das, was ich darunter verstand. Ein Beziehungsmensch schien mir die junge Schwarzhaarige nicht wirklich zu sein. Den Herrn von vorhin hatte sie auch erst heute kennengelernt, was bei der Größe des Schiffes aber auch nicht verwunderlich war. Ob da was draus wird, wisse sie nicht, aber ihr Typ wäre er schon. Als ich mich ein wenig darüber lustig ...
    ... machte und anmerkte, dass der Herr ihrem Onkel ja doch sehr ähnliche sehe, entglitt ihr das Gesicht und sie starrte mich mit leicht offenem Mund an. Da zählte ich zwei und zwei zusammen und mir viel es wie Schuppen von den Augen. „Jetzt versteh ich", setze ich an, „dein Interesse an Mikes und meiner besonderen Beziehung, deine Neigung für ältere Männer...", setze ich meinen Monolog fort. Sasha sah mich fast wehleidig an, schien aber nicht in der Lage zu sein, sich zu äußern. „Kann es sein, dass du auf deinen Onkel stehst?", beendete ich also meinen Gedankengang und Sasha schien verzweifelt nach Worten zu suchen.
    
    „Hör zu, er weiß davon nichts", erwiderte Sasha dann resigniert und bestätigte damit meine Vermutung. „Wir liegen uns, seit ich an Bord gekommen bin, ständig wegen Kleinigkeiten in den Haaren, dabei will ich mich gar nicht mit ihm streiten. Viel lieber würde ich in seinen Armen liegen, euch beiden kann ich das ja offen sagen." Ich wartete kurz, ob sie noch mehr zu sagen hatte, da sie aber keine Anstalten machte, ihre offensichtliche Zuneigung zu ihrem Onkel weiter auszuführen, ergriff ich das Wort.
    
    „Du bist so eine offene Person Sasha, warum sagst du es ihm nicht, vielleicht würde sich ja was ergeben und wenn es nur für die Reise wäre." Etwas geschockt sah sie mich an.
    
    „Ich bin nicht wie du Bibi, in meiner Fantasie ist es eine Sache, aber ich könnte doch nie in der Realität. Und vor allem nicht mit Onkel Peter", erwiderte sie und ich erblickte einen gewissen ...
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