1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... Glanz in ihren Augen. Einen Ausdruck den ich nur zu gut kannte, sah ich ihn doch täglich bei meinem Bruder.
    
    „Du stehst nicht nur auf ihn, du bist in ihn verliebt, stimmts?", schlussfolgerte ich daher.
    
    Meine Aussage schien Sasha zu überfordern, denn sie stand auf und schnappte sich ihr Handy, welches auf dem Tresen lag. „So ein Blödsinn", fuhr sich mich an. „Ich bin doch nicht in ihn verknallt." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ die Bar, ohne sich auch nur von uns zu verabschieden.
    
    „Na, du warst auch schon mal feinfühliger, Schwesterherz." Mein Bruder blickte Sasha kurz hinterher, anschließend wanderte sein Blick zu mir.
    
    „Ich wollte sie ja nicht gleich verjagen", schulterzuckend blickte ich meinen Bruder an.
    
    „Manchmal will man die Wahrheit nicht hören", griff mein Bruder aber meine Behauptung wieder auf. „Aber ihr Blick sprach schon Bände. Den kenne ich nur zu gut von meinem geliebten Engel."
    
    Ich legte ein leichtes Lächeln auf. „Dein geliebter Engel?", echote ich und sah ihn gespielt fragend an. „Kenne ich den?" Mike ließ sich auf mein Spiel ein.
    
    „Ja aber sowas von, sie ist die schönste Frau auf der ganzen Welt, jedes Mal wenn ich sie sehe, verliere ich mich in ihren wunderschönen smaragdgrünen Augen. Atme ihren betörenden Duft ein und verliebe mich jeden Tag aufs Neue in diese rothaarige venusgleiche Person." Mein Herz schmolz bei seinen Worten dahin.
    
    „Du kannst ja richtig romantisch sein, Brüderchen", antwortete ich und setzte dabei ...
    ... den gleichen Blick auf, welchen auch Sasha vor ihrem Abgang draufhatte. „Ich liebe dich, Bruderherz", sagte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Komm mit, ich will dir zeigen wie sehr." Mit diesen Worten ergriff ich seinen Arm und zog ihn mit mir.
    
    Mike ließ sich willig von mir bis zur Kabine zerren und als die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, konnten wir uns unserer Sehnsucht nacheinander endlich hingeben. Meine Lippen trafen seine und ich öffnete meinen Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Wild und ungestüm drängte ich mich ihm entgegen und schob ihn dadurch immer weiter Richtung Bett. Ergeben ließ er sich darauf fallen, klammerte sich aber an mich und so folgte ich ihm in die weichen Federn. Keine Sekunde hatten wir dabei unser leidenschaftliches Zungenspiel unterbrochen. Die Hände meines Bruders bewegten sich nun langsam von meiner Hüfte zu meinem Hintern, was ich mit einem wohligen Stöhnen kommentierte. Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten seinen Oberkörper erst über seinem Shirt, glitten dann aber darunter, um die Beschaffenheit seiner Brust und seines Bauches zu ertasten.
    
    Etwas außer Atem löste ich meinen Mund von seinem und strahlte ihn verliebt an. In mir kamen wieder die Momente hoch, als uns Sasha beobachtet hatte und meine Fantasie bekam Flügel. „Stell dir mal vor, wir wären jetzt nicht hier in der Kabine, sondern würden die Zärtlichkeiten am Pool miteinander austauschen." Interessiert betrachtete mich mein ...
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