1. Die Weltreise - Kapitel 07


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycpraven2004

    ... nutze die Möglichkeit und biss ihm wieder leicht in die Unterlippe. Mein Bruder fuhr mit der noch am Hintern befindlichen Hand weiter in die Mitte und lag mit seinen Fingern nun genau auf der durchnässten Stelle meines Slips.
    
    Nur kurz rieb er darüber, schob zwei seiner Finger aber gleich darauf unter meinen Slip und massierte meine äußeren Schamlippen. Ich stöhnte auf und beendete damit den innigen Kuss, nutze aber gleich die Gelegenheit und nahm meine Gedanken wieder auf. „Mhhh, dein Schwanz klopft an meine Spalte und begehrt Einlass. Die Menschen im Pool sind näher zu uns geschwommen, um genau zu sehen was du mit deiner Schwester anstellst. Zwischen unseren heißen Küssen hörst du wie dich einige auffordern, deine süße kleine Schwester endlich zu ficken. Nur zu gern kommst du dieser Aufforderung nach und stößt in mich, fickst mich wie ein Besessener hart durch, während alle zusehen." Meine Worte machten Mike noch geiler, als er ohnehin schon war und ohne Vorwarnung schob er mich komplett über sich und spaltete meine Muschi mit seinem Prügel.
    
    Wie in meiner Fantasie fickte mich Mike hart, krallte sich regelrecht an mir fest und stieß immer wieder zu. Ich war selbst in meiner Fantasie gefangen, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und genoss den wilden Ritt auf meinem Geliebten. Bald schon merkte ich, wie mich eine Welle erfasste und schon rollte der Orgasmus über mich hinweg, die Sterne tanzten vor meinen Augen und ich japste nach Luft. Ich spürte wie Mikes Penis ...
    ... zu zucken begann und spürte die ersten Schübe, als er in mich spritzte. Ich konnte nichts tun, außer es zu genießen und die schon lange vermisste Wärme in meinem Bauch zu spüren.
    
    Als der Orgasmus begann abzuklingen, kehrte auch der Verstand in unsere Köpfe zurück. Mike realisierte es noch vor mir. „Scheiße Bibi, das war dumm von mir", kommentierte er sein Handeln und blickte dabei auf das Sperma, welches aus meiner geröteten Spalte lief.
    
    „Naja, schlau waren wir jetzt nicht gerade, aber es sollte normalerweise nichts passieren. Mein Körper stellt sich immer noch um nach der Spritze", versuchte ich ihm die Angst zu nehmen. Gedankenverloren strich ich mir über den Bauch. Dass etwas passiert sein könnte, darüber machte ich mir eigentlich keine Sorgen. Ich kuschelte mich an Mike und spürte wie er sich wieder beruhigte. Meine Worte hatten wohl ihre Wirkung nicht verfehlt. Für die nächsten Stunden genossen wir unsere Zweisamkeit. Kuschelten und schmusten viel und sprachen über alles, was uns gerade so durch den Kopf ging. Unsere Mutter war natürlich Thema Nummer eins und auch wie sie über unsere Beziehung denken mochte. Als die letzten Sonnenstrahlen vergingen, war es dann auch Zeit, uns für das Abendessen fertig zu machen. Ich wollte noch schnell unter die Dusche und als ich Mike das mitteilte, grinste er mich wie ein Honigkuchenpferd an. „Vergiss es mein Lieber, ich geh allein, sonst kommen wir nur wieder zu spät zum Essen", nahm ich ihm aber gleich den Wind aus den Segeln. ...
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