1. Krieg und Liebe: Eiskalter Norden


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... einen intensiven Kuss und begann gleichzeitig, Gregor auszuziehen. Sie selbst hatte es sehr einfach und streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf. Dann war sie bereits nackt. Der alte Ohrensessel erwies sich als ziemlich ungeeignet, zumindest so lange Gregor in ihm saß. Dann wechselten sie aber wie in einem blinden Einverständnis die Stellung, Maia kniete vor dem Sessel auf einem Kissen und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf die Sitzfläche. Damit hatte Gregor von hinten einen perfekten Zugang zu ihr. Keiner von beiden kannte den Begriff 'doggy-style', aber genau das war ihre Position, in der Gregor in ihre pitschnass auslaufende Pussy eindrang und sie mit zunehmender Heftigkeit und Geschwindigkeit durchfickte. Durch die zweimalige Behandlung seitens Aila am Vorabend bestand auch kein übermäßiger Druck mehr, so dass Gregor für seine eigenen Verhältnisse überraschend lange durchhielt. Maia war anscheinend eine stille Genießerin, erst als sie sich ihrem eigenen Höhepunkt näherte, brummte sie ganz tief wie eine Bärin. Aber Gregor konnte rund um seinen 'fröhlich' fickenden Schwanz deutlich merken, wie Maias Pussykontraktionen ihn regelrecht abmelkten. Dies zog auch ihn über die Orgasmusklippe und er spritzte seine gesamte Spermaladung tief in ihre Pussy.
    
    Sie verharrten eine ganze Zeitlang in ihrer Stellung, eng aneinander geschmiegt. Als Maia fühlte, dass Gregors bester Freund herausgerutscht war, stand sie auf, umarmte und küsste ihn. "Ich bin jetzt glockenwach und kann ...
    ... meine Wache übernehmen. Du darfst jetzt schlafen und davon träumen, zwei Dich liebende Frauen zu haben. Und Du musst weder wählen noch Dich entscheiden. Das haben Aila und ich bereits ausgemacht." Sie gab Gregor noch einen Kuss. "Herzlichen Glückwunsch."
    
    In der Tat brauchte Gregor eine ganze Weile, bis er tatsächlich eingeschlafen war. Maias letzte Worte hatten seinen Kopf ins Wirbeln gebracht. Er war sich seit dem Vortag bewusst, dass seine einzige Chance, diesen Krieg unbeschadet und in Freiheit zu überleben, von diesen Schwestern abhing. Und jetzt waren beide seine Geliebten. "Das gefällt mir wirklich gut", murmelte er als letzten Satz zu sich selbst, dann war er sanft entschlummert.
    
    Die nächsten zwei Tage hörte man sich entfernenden Gefechtslärm an, ansonsten passierte nichts, überhaupt nichts. Am 5. Oktober war alles ruhig geworden, so dass Aila sich auf den Weg nach Kemi machte, um zu hören, was passiert war. Sie kam mit wirklichen Neuigkeiten zurück.
    
    "Es waren finnische Truppen, die in Tornio gelandet sind und die Deutschen in ihren Stellungen angegriffen haben. Soll auf beiden Seiten viele Tote und Verwundete geben. Die Deutschen ziehen sich systematisch entlang der beiden Straßen zurück, wobei die finnische Vorhut immer wieder unter schweres Feuer gerät."
    
    Gregor nahm Ailas Bericht gefasst auf. Für ihn stand mittlerweile fest, dass er keinen Versuch mehr unternehmen würde, sich zu den deutschen Einheiten durchzuschlagen. Vermutlich hatte ihn seine Einheit ...
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