1. Krieg und Liebe: Eiskalter Norden


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... systematisch zurück.
    
    Es war schon nach Mittag, als sich Gregor entschloss, ebenfalls zum Hof zurückzukehren. "Ich glaube, aktuell droht uns keine Gefahr", beruhigte er die Schwestern, die ihn beide erleichtert mit einer Umarmung und einem Kuss begrüßt hatten. Gregor hatte aufgemerkt, es war Maias erster Kuss. "Trotzdem sollten wir in den kommenden Tagen und Nächten besonders wachsam sein, damit wir nicht komplett im Schlaf überrascht werden."
    
    "Was heißt das?"
    
    "Wir werden Wache schieben, das heißt wir teilen uns die Nacht, so dass immer einer wach ist und auf irgendwelche Merkwürdigkeiten sofort reagieren kann. Gegebenenfalls die anderen alarmiert." Gregor schaute wechselweise die Schwestern an. "Wie viele Jagdwaffen habt ihr im Haus?"
    
    "Je zwei doppelläufige Jagdgewehre und je zwei doppelläufige Schrotflinten."
    
    "Munition?"
    
    "Für alle vier Waffen ausreichend vorhanden."
    
    Gregor grinste und schluckte seine Antwort herunter. Man konnte nie genug Munition haben. Er ging in der Abenddämmerung noch einmal zum Flussufer, um aus sicherem Versteck zu beobachten und zu lauschen. Aber die einzige Erkenntnis war, dass der Gefechtslärm sich bereits deutlich nach Norden verlagert hatte.
    
    In der Absicht, den beiden Schwestern erst einmal genügenden Schlaf zu geben, hatte Gregor die erste Wache übernommen und es sich in dem alten Ohrensessel des verstorbenen Vaters bequem gemacht. Es war bereits tief in der Nacht, als plötzlich Maia bei ihm auftauchte.
    
    "Wir hatten ...
    ... doch ausgemacht, dass ich Dich zu Deiner Wachtschicht wecke", flüsterte Gregor ihr in Ohr.
    
    "Ja. Aber ich bin so aufgeregt, dass ich ohnehin sehr schlecht schlafe." Gregor war im ersten Moment total verblüfft, aber Maia sprach mit ihm Deutsch. Langsam, nach Worten suchend, aber er konnte sie verstehen. Er sah, wie sie ihn im Halbdunkel anschaute. "Erstens bereitet es mir wirklich Sorgen, dass dieser scheußliche Krieg jetzt auch in unserer Heimat angekommen ist. Ich habe genug Kriegserfahrung, die reicht für mehrere Leben." Dann blieb sie eine Weile still, kuschelte sich jedoch an ihn wie eine Schmusekatze. Gregor merkte, wie sie tief Luft holte. "Ich habe Dir und Aila letzte Nacht zugehört. Und es war unendlich erregend für mich." Mit einer Bewegung rückte sie nach oben und ehe Gregor sich versah, hatte sie seinen Kopf in beide Hände genommen und küsste ihn. Und wie! Nach einem wirklich wilden und massiv erregenden Kuss holte Maia ein zweites Mal tief Luft. "Ich bin wie Aila eine Frau, die dringend einen guten Liebhaber braucht. Glaubst Du, Du kannst es mit uns beiden aufnehmen?"
    
    Gregor blieb stumm, er hatte jetzt wirklich nachzudenken. Aber was hatte er zu verlieren? Er war von beiden Schwestern gepflegt worden, nachdem sie ihn geborgen hatten. Vermutlich hatte Maia als erfahrene Krankenschwester sogar den größeren Teil der Arbeit erledigt. Dann gab er sich einen Ruck. "Wenn ihr beide kein Problem damit habt, habe ich auch keins."
    
    Statt einer Antwort gab Maia ihm erneut ...
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