1. Krieg und Liebe: Eiskalter Norden


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... Maias überlaufende Pussy auf seinem Mund absenkte.
    
    Auch beim zweiten Doppelritt spielten die Schwestern gegenseitig mit ihren Brüsten und zogen sich die Nippel so lang, dass sie jeweils kurz, lustvoll aufschrien. Dann explodierten sie ein zweites Mal. Diesmal konnte Gregor sich nicht mehr zurückhalten und füllte Ailas Pussy mit seinem aufgestauten Sperma, dass es anschließend in dicken Strömen wieder aus ihr heraussickerte.
    
    Die drei Liebenden sackten auf- und nebeneinander zusammen, bis sich die beiden Schwestern neben Gregor platziert hatten. Niemand stand mehr auf. Sie schliefen eng umschlungen ein, sich gegenseitig wie Heizkissen aufheizend.
    
    In dieser Nacht hatte Gregor einen wilden Traum. Er war zum Weihnachtsmann mutiert, der bekanntlich in Lappland lebt und der nach getaner Geschenkereise nach Hause zurückgekehrt war, um sich von seiner harten Arbeit zu entspannen. Es war ein schöner Traum, der sich, als er kurz halb wach wurde, als Realität herausstellte.
    
    Die langen, dunklen Polarnächte mit sehr kurzen Tagesstunden schweißten Aila, Maia und Gregor noch enger zusammen. Der deutsche Flugzeugmechaniker fand zunehmend Gefallen an der gemeinsamen Abendgestaltung mit Handarbeiten, aber auch handwerklichen Arbeiten. Sein linker Arm und seine linke Hand hatten dank Maias Reha-Expertise wieder zu alter Kraft zurückgefunden. Gregor hatte die Pflichten der Feuerholzbereitung übernommen, das Vorbereiten und Spalten des Brennholzes hatte seinem physischen ...
    ... Allgemeinzustand richtig gut getan. Er fühlte sich im lappländischen Winter im tiefsten Frieden.
    
    Die langen Abende wurden mit vielen Erzählungen über Familiengeschichten, allgemeinen Geschichten, sogar Märchen, aber auch eigene Lebenserfahrungen ausgefüllt. Und davon hatte insbesondere Aila mit ihrem Berliner Leben viel zu erzählen.
    
    Gregor war im Laufe der zurückliegenden Wochen mehr und mehr neugierig geworden. Schließlich fragte er sie ganz direkt. "Was hast Du eigentlich in Berlin gemacht? Von irgendetwas musstest Du ja leben?"
    
    Aila wehrte zunächst ab, aber dann erzählte sie doch mehr und mehr. "Ich bin als Neunzehnjährige 1926 nach Berlin gegangen. Offiziell, um an einer Kunstschule zu studieren. Das habe ich auch gemacht, aber ich hatte eine Freundin, die Wege kannte, schnell und viel Geld zu machen und sich dabei ein angenehmes Leben zu gestalten. In Berlin und Babelsberg gab es große Filmstudios, die geradezu von gut aussehenden Frauen bevölkert waren, die mit allen verfügbaren Mitteln Rollen für sich suchten, um letztlich ein Filmstar zu werden." Sie lachte kurz auf. "Ich habe einige kleinere Rollen für mich ergattert, aber überwiegend war ich eine mehr und mehr erfolgreiche Gesellschaftsdame. Meine Liebhaber richteten mir eine schöne Wohnung ein, in der sie mich dann diskret besuchen konnten. Ich habe an vielen Gesellschaftsereignissen und Partys teilgenommen. Volles Programm, mit viel Alkohol und Kokain als geil machender Droge. War ein wildes Leben."
    
    "Aber das war ...
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