1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 12


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... zurück. Entscheidet ihr euch aber dafür, legt ihr eure schwarzen Halsbänder an und stellt euch wieder hier auf, wie es sich gehört.“
    
    Nun wurde es ihnen bewusst, was sie in etwa erwarten würde. Weder hatten wir sie unnötig unter Druck gesetzt noch hatten wir ihnen offenbart, was alles auf sie zu kommen könnte. Spannung pur, für beide Seiten. Aber die Entscheidung lag nun bei ihnen. Aus der uns allen vorliegenden Literatur und den Gesprächen in der Interessengruppe wussten wir alle, das solche Erfahrungen durchaus häufiger vorkommen und in den meisten Fällen von allen Beteiligten gerne gesehen waren. Sowohl von den Herrinnen und Herren als auch von Sklavinnen und Sklaven. Wir schickten unsere Sklavinnen wie zuvor angekündigt in unser Schlafzimmer und schlossen die Tür zum Wohnzimmer. Wir Herren waren beide davon überzeugt gewesen, das sie sich für die Erweiterung ihrer und unserer Beziehung entscheiden würden und hatten uns keinen Plan B zurecht gelegt. Zum einen hatten sie sich ja schon gegenseitig berührt, auch intim. Zum andern waren die Beiden auch sehr aufgeschlossen und neugierig.
    
    Nach dem etwa eine halbe Stunde vergangen war, kamen unsere Sklavinnen endlich zu uns ins Wohnzimmer. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht, das sie sich dagegen entscheiden könnten. Aber als sie dann so vor uns standen, war die Sache klar. Sie nahmen ihre erste Grundstellung ein, stehend, mit leicht gespreizten Beinen und die Arme auf dem Rücken verschränkt. Der Blick nach vorne unten ...
    ... gerichtet. Gekleidet waren sie mit ihren High Heels und ihre schwarzen Halsbändern. Damit war auch diese Frage endgültig geklärt. Bei uns Herren machte sich Erleichterung breit und wir gingen hin zu unseren Sklavinnen, küssten und umarmten sie. Nun konnte ein neues Spiel beginnen.
    
    Natürlich stellte ich meiner Sklavin wie immer die eine Frage:“Wie mutig bist du?“. Und sie antwortete wie immer:“Wenn du es befiehlst, dann werde ich gehorchen.“ Ebenso verfuhren unsere Gäste. Nachdem auch das geklärt war, schickte ich meine Sklavin los, unseren alten Futon zu holen und diesen dann vor dem Wohnzimmertisch auszubreiten. Dieser war etwa 2x2 Meter groß und bot somit genug Platz für unsere Sklavinnen, damit diese ihre erste Aufgabe des Tages erfüllen konnten. Nachdem das erledigt war, sprach ich zu ihnen:
    
    „Ihr werdet jetzt eure erste Aufgabe bekommen. Kniet euch dazu so gegenüber hin, das ihr gut alle möglichen Körperteile eures Gegenüber mit euren Händen erreichen könnt. Ihr werdet jetzt mit euren Händen den Körper und alle Körperöffnungen der jeweils Anderen erkunden. Dabei müsst ihr beide gleichzeitig die gleichen Bewegungen machen und auch gleichzeitig bei eurem Gegenüber eindringen. Schaut euch dabei immer in die Augen. Aber ihr dürft auf keinen Fall kommen. Für jeden Fehler, den ihr macht, gibt es einen Schlag mit der Reitgerte. Wer unerlaubt kommt, wird eine extra Strafe erhalten. Habt ihr das alles verstanden?“. Darauf folgte ein fast gleichzeitiges:
    
    „Ja, Herr.“ Darauf hin ...
«1234...»