1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 12


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... hatten sich gut erholt, waren aber immer noch unbefriedigt. Wir allerdings auch. Also ließen wir unsere Sklavinnen wieder ihre Position vor dem Wohnzimmertisch einnehmen und erklärten ihnen dann, dass ja noch die versprochenen Strafen ausstehen würden. Sie hatten während der befohlenen Erkundung den oberen Rücken ausgelassen sowie die Kniekehlen und eine der wichtigsten Stellen: den Mund. Da sie beide Rechtshänderinnen waren, wurde dieser Bereich natürlich auch vernachlässigt. Das mag für so manchen unwichtig erscheinen. Aber wenn man einen angemessenen Grund für eine Strafe braucht, sind derlei Kleinigkeiten doch sehr hilfreich. Wir ließen sie dann die Reitgerte holen und uns anschließend um ihre Bestrafung bitten.
    
    Eine kleine Änderung bei der Bestrafung sollte es jedoch noch geben. Dieses mal würde ich unsere Gastsklavin bestrafen und unser Gastherr meine Sklavin. Das war natürlich für alle eine Neuerung, welche unseren Sklavinnen einen entsprechenden Schauer durch den Körper jagte. Aber auch für uns Herren war die nun bevorstehende Bestrafung eine neue Erfahrung und für uns alle ein weiterer Schritt in der Beziehung als Sklavin und Herr.
    
    Für die Bestrafung ließen wir sie als erstes die Stellung Präsentieren einnehmen, da dabei die meisten Körperstellen und Teile unverdeckt blieben und durch die Körperspannung eine entsprechende Empfindlichkeit haben würden. Präsentieren bedeutet, sie knieten mit weit gespreizten Beinen und durchgedrücktem Rücken, so das Brüste ...
    ... entsprechend hervor stehen. Gleichzeitig stützten sie sich mit ihren Armen und Händen nach hinten ab, so das die Arme innen und außen mit der Gerte erreichbar waren. Ebenso verhielt es sich mit den Oberschenkel. Und sobald der Befehl hoch kam, mussten sie den Hintern anheben und so ihre Spalte präsentieren. Da wir nur eine Reitgerte für beide nutzten, warfen wir eine Münze, bei welcher Sklavin wir anfangen würden und welche dazu verdammt war, zuerst zuzusehen und dann die gleiche Strafe zu erhalten. Meine Sklavin hatte gewonnen und wurde als Erste bestraft.
    
    Unser Gast nahm also die Gerte und fing damit an, die Außenseite der Oberschenkel zu bearbeiten. Wir Herren hatten uns vorher darauf geeinigt, alle Schläge dreimal auszuführen, der Erste nur leicht, der Zweite etwas fester und der dritte Schlag heftiger und merklich schmerzhafter. Nicht so fest, dass er einen Striemen hinterlassen würde, aber eine gut erkennbare Rötung. Nachdem unser Gast den ersten Durchgang erledigt hatte, übergab er mir die Gerte und ich tat es ihm gleich. Danach gab ich ihm die Gerte zurück und er bediente nun die Oberseite der Oberschenkel. Und wieder der Wechsel zu mir. So folgten dann die Innenseite der Oberschenkel, die Außenseite und Innenseite der Oberarme und die Seiten des Hintern. Dann wurde es interessanter, da nun die Brüste folgten. Zuerst die Außenseiten und Innenseite, anschließend die Unterseite und oberhalb der Brustwarzen. Zuletzt die Brustwarzen selbst, was natürlich die heftigste ...