1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 12


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... ließen wir sie ihre Positionen einnehmen und sie durften beginnen.
    
    Zuerst zögerlich, dann aber immer neugieriger, begannen sie, den Körper der anderen zu erforschen und dabei zu lernen, was ihrem Gegenüber gefällt und erregt. Das gleiche galt für uns Herren. Vom einfachen, zärtlichen Streicheln bis zum festen Kneten und Zwirbeln war alles geboten.
    
    Je intensiver die Berührungen wurden, desto erregter wurden auch unsere Sklavinnen , was man zum einen in ihren Gesichtern und ihre Augen erkennen konnte. Zum anderen war es an ihren aufgerichteten Brustwarzen zu erkennen und an ihren angeschwollenen Schamlippen. Ebenso an ihrer Körpersprache, in dem sie sich ihrer Partnerin immer mehr anboten und mit weit gespreizten Beinen und ihrem Körper immer näher zu ihr drängten. Die dazu gehörende Akustik in Form von Seufzern und Stöhnen durfte natürlich auch nicht fehlen. Doch das Beste wurde der Moment, als sie dazu übergingen, mit den Fingern die Körperöffnungen zu erforschen und erst mit nur einem Finger in sie einzudringen und dann nach und nach mehrere Finger dazu nahmen. Und die ganze Zeit schauten sie sich dabei tief in die Augen.
    
    Auch vor dem Hintertürchen machten sie kein Halt, wobei sie sich dort auf zwei Finger beschränkten. Um sich wieder etwas zu beruhigen, erkundigten sie dann auch die Hinterteile einschließlich der Kerbe und erforschten dann auch noch den unteren Rücken. Dazu mussten sie auf Tuchfühlung gehen, was aber ohnehin kein Problem mehr sein konnte. Die ...
    ... ganze Zeit über wechselten sie sich bei der Führung ab, so das jede der Anderen zeigen konnte, wie und was sie wollte, so das sie beide auf ihre Kosten kamen. Auch das war für uns Herren sehr lehrreich, was wir mit Sicherheit noch nutzen konnten. Eins jedoch unterließen sie, sie küssten sich nicht, was uns Herren etwas erstaunte, aber auch als möglicher Fehler gewertet werden konnte.
    
    Nach etwa einer Stunde beendeten wir das Treiben, da sich bei unseren Sklavinnen eine mehr als deutliche Erschöpfung breit machte und sie kaum noch aufrecht knien konnten. Sie waren einfach völlig fertig. Auch war es ihnen kaum noch möglich, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Diesen hatten wir Herren aber erst für die Nachmittagsvorstellung eingeplant. Die Unterbrechung wurde aber dankend angenommen. Wir ließen sie sich etwas frisch machen und sich erleichtern, danach durften sie sich auf der Dachterrasse zum entspannen auf den beiden Sonnenliegen hinlegen. In der Zwischenzeit kümmerten wir Herren uns um das Mittagessen. Ich höre schon die Stimmen derer, die der Meinung sind, das die Sklavinnen dafür zuständig wären, aber in ihrem jetzigen Zustand hätten sie nicht einmal einen Toast machen können. Da wir aber für deren Zustand verantwortlich waren, lag es nun an uns, für sie zu sorgen.
    
    Als wir dann mit dem Kochen fertig waren, weckten wir unsere beiden Sklavinnen und wir aßen gemeinsam zu Mittag. Danach durften natürlich die beiden den Tisch abräumen und uns Herren mit Getränken versorgen. Sie ...