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Die Tagebuch Therapie - ein Anfang
Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDerTagebuchschreiber
Die Tagebuch Therapie - erste Schritte Prolog Ich muss immer wieder an Sie denken. Es ist eine Obsession. Ein Zwang. Ein brennendes Verlangen. Ich bin hin und hergerissen. Und immer wieder bin ich schwach und kann Ihnen nicht widerstehen. Ich weiß, wie sehr Sie sich daran erfreuen, dass ich Ihnen hörig geworden bin. Natürlich ist es meine eigene Schuld, da haben Sie völlig recht, schließlich hätte ich mich nicht auf Sie einlassen müssen, gezwungen haben Sie mich nicht, das ist richtig. Und ich gestehe, ich habe mich nur allzu gerne auf Sie eingelassen und auf die Lust, die mir das immer wieder bereitet hat, auf die Lust, die Sie mir immer wieder bereitet haben. Ja, und auch auf den Schmerz... aber ist ja Teil der Lust, der Lüste, die Sie mir schenken. Die Tagebuch Therapie Meine Therapeutin hat mir vorgeschlagen, ein Tagebuch zu führen. Ein spezielles Tagebuch natürlich, denn sie ist ja Sexualtherapeutin. Sie meint, es wäre hilfreich für mich, wenn ich meine sexuellen Fantasien und Erlebnisse einem geheimen Tagebuch anvertraute. So könnte ich mir nach und nach klarer darüber werden, wer ich in sexueller Hinsicht bin und vor allem auch sein möchte. Natürlich dient dazu auch die Therapie, aber so ein Tagebuch kann eine sinnvolle Ergänzung sein, zumal ich hier völlig frei bin in dem, was ich schreibe und worüber ich schreibe. Seinen Sie ruhig hemmungslos und offen, sagte sie ermunternd zu mir. "Schreiben Sie einfach jeden Tag eine halbe Stunde in Ihr Tagebuch, was ...
... Ihnen in sexueller Hinsicht so durch den Kopf geht." Das ist eine gute Methode, um zum Beispiel Zwangsgedanken auf die Spur zu kommen und sie im Rahmen der Therapie dann auch loszuwerden. Und Ihre sexuellen Obsessionen, soweit wir bisher darüber gesprochen haben, scheinen mir durchaus ein wenig zwanghaft zu sein." Ihr Rat ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sollte ich das wirklich wagen? Wäre das nicht langweilig? Immer wieder geht es ums Ficken, um meine devoten Neigungen, darum eine Fotze zu lecken, zu wichsen, abzuspritzen und sich wegen seiner Neigungen von "Ihr" beschämen, verhöhnen und erniedrigen zu lassen. "Würde das mein sexuelles Verlangen nicht verstärken", fragte ich sie bei der nächsten Therapiestunde, da ich vor dem Gedanken, meine Fantasien aufzuschreiben immer wieder zurück schreckte. "Ich will Ihnen da nichts vormachen, das kann durchaus passieren, aber ich begleite Sie ja dabei und wir können schauen, wohin es Sie führt. Aufhören können Sie selbstverständlich zu jeder Zeit, wenn es für Sie unangenehm wird. Auf der anderen Seite ist das Schreiben eine gute Möglichkeit, zu einem tieferen Verständnis über die eigenen sexuellen Wünsche und Gefühle zu kommen." Das leuchtete mir ein und gab mir ein Gefühl von Zuversicht. Und was sollte schon schlimmes passieren, wenn ich die Gedanken, die ja sowieso immer wieder in meinem Kopf waren, zu Papier brachte? Außer eben, dass ich sie aufgeschrieben habe. Sie sah mich verständnisvoll an: "Übrigens, Walter, wäre es ...