1. Die Tagebuch Therapie - ein Anfang


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDerTagebuchschreiber

    ... sage ich und versuchte zu lächeln, konnte dabei aber meinen Blick nicht von ihrem zierlichen Körper wenden. Ein Blick der ihr mit Sicherheit verriet, wie es um mich stand.
    
    Das war ein langer Arbeitstag, das stört dich hoffentlich nicht?, fragte sie scheinheilig, als sie ihre Schenkel spreizte und darauf wartete, dass ich mit meinen Leckdiensten beginne. Ich habe doch gleich gewusst, dass du ein braves Hündchen bist, sagte sie und presste meinen Kopf sanft auf ihre fleischigen Schamlippen. Ein betörender Duft ging von ihrer leicht behaarten Fotze aus und ich konnte gar nicht anders als ihrer Aufforderung, sie zu lecken, zu folgen. Um ehrlich zu sein, einer Aufforderung bedurfte es gar nicht, ich bin ein begeisterter Fotzenlecker und mag es, eine Frau auf diese Weise zu verwöhnen und, wenn es mir gelingt, zum Orgasmus zu bringen.
    
    Ich habe schon früh angefangen mit dem Lecken und es immer sehr genossen, sogar dann, wenn ich mit der Frau gar keinen Sex haben konnte und sie mich im Grunde genommen als Leckdiener mißbraucht hatte, so wie ich es hier grade wieder erlebte. Klar war ich erregt und hätte mich gerne angefasst und mich während ich sie leckte masturbiert, aber es war auch so berauschend. Manchmal ist es sogar viel besser, nicht so egoistisch zu sein und sich einfach nur auf die Lust der Frau, auf ihre nasse Fotze, auf ihr Stöhnen, auf die Art und Weise, wie sich sich windet, zu konzentrieren und sich ihr und ihrer Lust hinzugeben. Oder genauer: ihrer Lust zu dienen, ...
    ... ihr Lustdiener zu sein.
    
    War sie so ausgehungert oder war ich so gut, jedenfalls brauchte sie nicht allzu lange und bekam einen intensiven Orgasmus. Als ich mich wieder aufrichtete sah sie mich kühl und geschäftsmäßig an, als sei nichts passiert. Sie grinste nur kurz, als ich mich ansah, vermutlich, weil mein Gesicht von ihrem Liebessaft feucht war. "Und jetzt raus mit dir", zischte sie mich an und begleitete mich zur Tür, die sie schnell aufschloß, um mich endgültig los zu werden. "Moment noch", sagte sie und sah sich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Ihre Hand machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen und knetete und massierte meine Eier und meinen Schwanz. "Na los, spritz ab und notgeiles Schweinchen." Mein Gott, jetzt in die eigene Hose spritzen?, dachte ich, aber was solls, ich trug einen langen Mantel, keiner würde was sehen und ich wahr eh schon kurz davor, konnte es sowieso nicht zurück halten. Außerdem verstand sie ihr Handwerk!
    
    22.01.2024 - In der Therapiesituation wiederholt sich meine seltsame Obsession, etwas zu begehren und es gleichzeitig nicht bekommen zu dürfen. Welcher irrer Zufall hat mich hier hingeführt? Meine Therapeutin ist eine begehrenswerte Frau und gleichzeitig verbietet es ihr ihr Berufsethos, den sie zweifellos sehr ernst nimmt, dass wir jemals ein Paar werden könnten. Selbst eine Affäre ist ausgeschlossen. Freilich hindert das meine Phantasie nicht daran, entsprechend tätig zu werden. Bislang war mein Begehren ihr gegenüber noch ...
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