Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 07
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... zog sich mit einer einzigen eleganten Bewegung den Slip aus. Dann lächelte sie ihre Freundin an: „So wie du aussiehst, muss es das Größte sein."
Sie setzte sich dem Barfußmädchen gegenüber den linken Fuß auf der Sitzfläche der Bank und den rechten Fuß unten aufs Kopfsteinpflaster gestellt: „Wärst du so lieb, Lena?" Das barfüßige Mädchen streckte den Fuß vor. Das Dianettenmädchen öffnete seine Schenkel noch etwas weiter, um Lena besseren Zugang zu ihrer intimsten Stelle zu gewähren. Schon schlüpfte ein hübscher nackter Fuß unter Sophies Rock und begann sich dort langsam zu bewegen.
Das Dianettenmädchen riss die Augen auf: „Oh Gott! Oh! Das... Das ist... Unglaublich! So weich. So zart. So... Oh! Oh Lena! Oh!" Sie lehnte sich an Tina, die hinter ihr saß. „Oh mein Gott!" Sie schloss die Augen. „Das ist unglaublich. Das ist klasse. Es fühlt sich wunderbar an. Mein Gott!" Sie stieß ein tiefes Seufzen aus. „Oh mein Gott, Lena! Nur zu! Mach weiter! Das fühlt sich absolut großartig an. Oh!" Wieder stöhnte das Mädchen laut.
Plötzlich riss sie die Augen auf. „Huch!", keuchte sie. Ihre Stimme vibrierte vor Erregung. „Lena! Lena! Oh! Du gehst mit der Zehe in mich rein! Oh!" Das Barfußmädchen masturbierte Sophie eifrig mit seinem nackten Fuß und entlockte dem Mädchen ein Stöhnen, Seufzen und hohes Wimmern. Sophie ritt mit langsamen Beckenbewegungen auf Lenas Fuß unter ihrem Rock. Sie lächelte selig und gab sich der erregenden Berührung ganz und gar hin. Ihr Atem ging immer ...
... hektischer. Ihr Keuchen wurde lauter. „Oh! Oh ja!", wimmerte sie.
Tobias sah erregt zu. Es war absolut geil, zuzusehen wie das Mädchen von seiner Freundin beherrscht wurde. Es passierte an einem öffentlichen Ort, wo jederzeit Leute vorbeikommen konnten. Auch Sophies Gesicht wurde rot, aber nicht vor Scham, sondern vor Erregung. Sie riss die Augen weit auf. „Lena! Oh, Lena!", wimmerte sie. „Lena! Ich..." Da machte sie sich steif. Sie bog den Rücken durch und kam.
Wahnsinn! Sie hat mitten in der Öffentlichkeit einen Orgasmus!, dachte Tobias. Und was für einen! Er sah zu, wie das Mädchen im Orgasmus geradezu anfing zu tanzen. Sie überstreckte die nackten Füße in den Dianetten und stieß einen leisen Schrei aus. Dann sank sie mit einem zittrigen Seufzer und einem lauten „Oh!" in sich zusammen. „Mein Gott!", sagte sie. „War das ein Abgang! Das... Das... Meine Güte! Das war sowas von genial!" Sie nahm den Fuß von der Sitzfläche der Bank und stellte ihn neben den anderen auf den Boden. „Wow!" Sie lachte zittrig. „Wow! Wahnsinn! Ich bin abgegangen wie eine Rakete. Das war so... Nein!" Sie bückte sich und hob hastig den Slip auf, nach dem Segeltuchschuhchen greifen wollte. „Nichts da! Den bekommst du erst, wenn wir zu Hause sind." Sie steckte das Höschen ein. Dann umarmte sie das Barfußmädchen und küsste sie: „War das ein Abgang! Danke Lena." Erneut küsste sie das Mädchen: „Und du Armes hast die ganze Arbeit gehabt und gehst leer aus. So ein Pech, dass du Jeans anhast." Sie zuckte die ...