1. Auf die Stellung im Beruf kommt es nicht an...


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: MaHo2021

    Zugegeben, mit mir hat es das Schicksal gut gemeint. Ich bin mit meinen 42 Jahren leitender Angestellter einer großen Versicherung und verdiene genug, um mir keine Sorgen machen zu müssen. Mit Familie hat es zwar nicht geklappt, aber ich kann mich über Kontakte und Bekanntschaften nicht beklagen – auch nicht über mein Leben jenseits der üblichen Moralvorstellungen.
    
    Warum ich das betone? Nun ich inseriere in den diversen Kontaktbörsen und bin da auch als „Suchender“ viel und erfolgreich unterwegs. Mir kommt es dabei nicht auf die „Traumfrau“ mit dem „Superbusen“, oder ähnlichen herausragenden Attributen an. Ich will, dass wir gemeinsam Spaß haben, also einigermaßen auf demselben Level und mit denselben Interessen sind. Selbst kein Adonis, halte ich auch nichts davon nur nach dem tollen Aussehen zu schauen.
    
    Manchmal ist es dann aber so, dass man gar nicht so in die Ferne schweifen muss, um Erfolg zu haben. Ich war spätabends noch in meinem Büro und wie es immer so ist, wenn ich am Tag keine Lust auf Arbeit habe und lieber am Abend alles erledige, war ich auf der ganzen Etage alleine.
    
    Das heißt nicht ganz. Mit mir am Arbeiten war noch eine Frau aus dem „Putzgeschwader“, wie es bei uns im Haus so genannt wird. Ich kannte sie vom Sehen und ich wusste, dass sie für diese Etage zuständig war. Mehr war da eigentlich nicht. Bis – ja bis eben zu diesem Abend.
    
    Ich begegnete ihr auf dem Weg in die kleine Teeküche, weil ich mir dort noch schnell eine Cola aus dem ...
    ... Kühlschrank holen wollte. Sie war gerade dabei den Gang zu saugen. Als ich aus sie zukam, stutzte ich ein wenig und konnte meinen Augen nicht so richtig trauen. Durch das Saugen, war sie ein wenig nach vorne gebeugt und als ich dann von vorne auf sie zukam, konnte ich ihren Busen baumeln sehen. Sie hatte offensichtlich unter ihrem Kittel keinen BH an. Nun es war Sommer, draußen war es warm, aber das Gebäude war klimatisiert. Also machte sie das kaum aus Hitze-Gründen.
    
    Das war mir aber, ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Der Anblick war toll und in meinem Kopf-Kino führte ich die Szene sofort weiter, wurde aber durch ihr fröhliches: „Aber Hallo, ich wusste gar nicht, dass heute noch jemand da ist.“ Ich grüßte höflich und war ein wenig enttäuscht, weil sie sich aufgerichtet und mir damit den Ausblick vermiest hatte. Ich stotterte ein wenig und erklärte, dass ich mir nur eine Cola holen wollte. Sie erwiderte, dass hier oben keine mehr im Kühlschrank wäre, sie mir aber gerne eine von der unteren Etage holen würde. Ich bedankte mich und kehrte in mein Büro zurück.
    
    Nach kurzer Zeit kam sie wieder und stellte mir eine herrlich kalte Cola mit Glas auf einem kleinen Tablett auf den Schreibtisch. Dazu kam sie zu mir hinter den Schreibtisch und beim Wegdrehen konnte ich einen Blick auf ihre tollen Oberschenke werfen, da sie den Kittel nur bis knapp unter die Hüfte geknöpft hatte. Jetzt war die kalte Cola doppelt nötig, damit ich wieder runterkommen und arbeiten konnte.
    
    Beim Hinausgehen ...
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