1. Auf die Stellung im Beruf kommt es nicht an...


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: MaHo2021

    ... sagte sie noch zu mir, dass sie mein Büro dann zum Schluss machen würde, um mich nicht zu stören. Ich erwiderte, dass sie sich in ihrer Routine nicht durch mich stören lassen sollte und einfach das tun, was sie will. Sie lachte und meinte, dass das nicht ginge, da sie ja zum Arbeiten hier sei. Ich wunderte mich zwar über die Bemerkung, kapierte sie aber erst als sie wieder draußen auf dem Flur war.
    
    Eine ganze Weile hörte ich noch den Staubsauger und dann klapperte es auf dem Gang. Ich wollte wissen, was da los sei und beschloss, noch einmal in die Teeküche zu gehen. Als ich den Gang betrat, stand sie gerade vor dem Büro nebenan auf der Leite und wischte eine der Flur-Lampen ab. Als sie mich sah, rief sie: „Vorsicht. Nicht unter der Leiter durchgehen. Das bringt Unglück!“ Ich lachte und drückte mich an der Leiter vorbei. Ich tat dies auf der Seite, auf der sie stand und konnte einfach nicht anders. Ich schaute nach oben und sofort hätte ich wieder Kühlung gebraucht, denn ich konnte deutlich unter ihrem Kittel sehen, dass ich nichts sah. Zumindest nichts, was mit einem Slip oder einer Unterhose beschrieben werden könnte. Ihre blank rasierte Muschi glänzte im Halbdunkel unter ihrem Kittel und ich musste weiter – so ein Mist.
    
    In der Teeküche holte ich mir erst einmal einen Eiswürfel und rieb mir damit die Stirn ein. So einen geilen Anblick hatte ich noch nie genossen.
    
    Ich freute mich schon auf den Rückweg und überlegte fieberhaft weitere Ausreden, um den Anblick ...
    ... öfters genießen zu können. Als ich mich wieder an ihr vorbei zwängt, nahm sie auch noch einen Fuß um eine Stufe höher, so dass ich einen noch besseren Blick ins Paradies hatte und dabei an ihrer Schamlippe sogar einen kleinen goldenen Ring erspähen konnte.
    
    Wieder in meinem Büro musste ich erst einmal durchschnaufen. Mit meinen Arbeiten war ich Gott sei Dank schon fertig, so konnte ich mich zurücklehnen und meinen Puls wieder runterfahren.
    
    Das mit dem Puls senken hatte sich dann aber gleich erledigt, denn es klopfte an meiner Tür und die Putz Fee kam mit einem Lächeln herein und fragte: „Darf ich jetzt bei Ihnen? Es ist das letzte Büro und dann bin ich fertig für heute.“ Ich nickte und tat so, als ob ich noch beschäftigt wäre. In Wirklichkeit ließ ich sie keine Sekunde aus den Augen, als sie zuerst den Boden saugte und mir dabei immer wieder einen Blick auf ihre tollen Brüste spendierte. Als sie das Waschbecken und die Fliesen davor, welche bei mir in einem Schrank eingebaut waren, wischte, bückte sie sich so weit, dass ich wieder ihr Paradies genießen durfte.
    
    Mir wurde richtig heiß auf meinem Stuhl hinter dem Schreibtisch und ich war froh, dass sie die Beule in meiner Hose nicht sehen konnte.
    
    Schließlich sagte sie mir noch, dass auch bei mir die Lampenschirme heute dran wären und holte ihre Leiter ins Büro. Ich wurde richtig aufgeregt, denn eine der beiden Lampen hing so nah an meinem Schreibtisch, dass sie quasi direkt vor meinen Augen auf die Leiter klettern ...
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