Auf die Stellung im Beruf kommt es nicht an...
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: MaHo2021
... musste.
Und genau das tat sie dann auch. Stufe für Stufe ging es nach oben und bei jedem Schritt öffnete sich ihr Kittel ein wenig und ich konnte ihr zwischen die Beine schauen. Als sie oben angekommen war, stellte sie ein Bein über den Scheitelpunkt der Leiter auf die andere Seite und stand so mit leicht gespreizten Beinen direkt vor meinem Schreibtisch auf der Leiter.
Ich starrte mittlerweile nur noch gebannt auf das Paradies und bemerkte nichts mehr in meinem Umfeld. Wach gerissen wurde ich von ihr selbst, als sie mich plötzlich fragte: „Na, hat der Herr genug gesehen? Hat es ihm gefallen?“
Ich musste wohl knallrot geworden sein, denn sie lachte und meinte: „OH, wie süß. Habe ich den Herrn bei etwas Peinlichem ertappt?“ Ich antwortete: „Peinlich weiß ich nicht, aber auf jeden Fall sehenswert und fesselnd. Und genug habe ich davon noch lange nicht.“ Sie lachte wieder und meinte dann: „Da kann ich, glaube ich, Abhilfe schaffen.“ Direkt nach diesen Worten, noch bevor ich darüber nachdenken konnte, zog sie ihren Kittel aus und war, wie ich schon vermutet und teilweise bestätigt bekommen hatte, darunter splitternackt. Sie warf den Kittel in Richtung Türe und putzte in Seelenruhe die Lampe weiter, während mir die Kinnlade herunterhing und meine Hose durch ein mächtiges Zelt ungefähr in der Körpermitte ergänzt wurde.
Als sie fertig war, schaute sie von oben herunter auf mich und setzte sich auch noch auf die Ablage der Leiter. Dann sagte sie: „Also ich sehe was, was ...
... sie nicht sehen und weiß, dass da etwas mehr erregt ist, als sie zugeben.“ Ich schaute an mir herunter und lachte, denn das Zelt in meiner Hose war sehr groß geworden. Ich erklärte ihr, dass ich jegliche Schuld daran von mir weise und auch keinerlei Verantwortung dafür übernehmen möchte.
Die Putz Fee erwiderte: „Wenn sie sich von einer einfachen Reinigungsfachkraft helfen lassen, wüsste ich schon eine Lösung für das Problem.
Ich sagte ihr, dass ich gerne Hilfe annehmen würde und beobachtete, wie sie langsam und mit dem Hintern mir zugewandt von der Leiter stieg. Genauso langsam kam sie um den Schreibtisch herum auf mich zu, so dass ich alleine durch den Anblick keine Chance mehr hatte, mich gegen meinen Prinzen durchzusetzen und Anstand waren zu lassen. Als die Frau sich dann noch vor mich hinkniete, mir die Hose öffnete und meinen Prinzen befreite, war es sowieso schon zu spät, einen anderen Weg zu gehen. Zärtlich nahm sie ihn in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Dabei knetete sie sanft mir einer Hand meine Eier, während sie mit der anderen Hand meinen Prinzen an der Wurzel packte. Mir blieb nur, mich zurück zu lehnen und zu genießen.
Bei einer derart intensiven Behandlung dauerte es auch nicht lange und in mir stieg ein heftiger Ausbruch empor. Plötzlich fing sie an, an meiner Spitze zu saugen und ich entlud mich mit einem riesen Schwall, direkt in ihren Mund. Sie genoss es offensichtlich, denn sie ließ ihn mit ihren Lippen umschlossen, bis auch der letzte ...