DWT- Geprägt von Frauen Teil 20
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byMarinaAbaton
Stress, Aggression dann bei Gudruns Eltern
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Vorwort der Autorin:
Aus gegebenen Anlass zu Teil 19: Bitte alles, und genau lesen...
1.) Meine Freundin Birgit hatte zu der Gynäkologin, Frau Dr. Katharina........ Kontakt aufgenommen, die sie als Gast-Dozentin an der Uni zum Thema „Körperliche und Sexuelle Abweichungen, außerhalb der Norm" kennengelernt hatte. Die Dozentin erwähnte, während einer ihrer Vorlesungen, ihr „brennendes Interesse an derartigen Abweichungen", und dass sie mit betroffenen Menschen, auch anonym, jederzeit gern Kontakt aufnehmen würde.
2.) Frau Katharina.... traf mich nach dem Telefonat mit Birgit in einem öffentlichen Lokal,
3.) NICHT in ihrer Praxis --
4.) Sondern PRIVAT als Frau Katharina......,
5.) aber NICHT als Ärztin / Frau Dr.......
6.) Sie lehnte gleich zu Anfang ab, mich als Patienten zu behandeln, weil sie private Interessen nicht ausschließen konnte, bot aber an, mir andere Ärzte, insbesondere Urologen zu nennen.
7.) Meine sieben Freundinnen waren alle zwischen 21 und 24 Jahre alt, mein Alter wurde außerhalb dieses Kreises nie erwähnt.
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Peter Maffays Hit „Ich war 17 und sie 31" sollte zu denken geben...
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Die 60er und 70er waren geprägt von sexueller Freiheit und Frauen, die ihre Rechte eingefordert haben -- auch barbusig!
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Anmerkung zu diesem Kapitel: Zu dem Zeitpunkt hatte ich 2 Schwestern, 16 und 12 J alt, und 2 Brüder 15 und 6 Jahre alt.
Unser Zimmer war sehr klein, 3,5 m x 2,6 m mit 2 ...
... Doppelstockbetten.
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Nun aber zur Fortsetzung:
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Es ist Mittwoch, auch heute bin ich innerlich wie zerrissen, warum bin ich nur so kompliziert? Halb Mann, halb Frau, will keine Freunde, möchte keinen normalen Macho-Sex, sondern will mit meiner devoten Art Frauen verwöhnen und, triebmäßig ihnen sogar zu Füßen liegen. Mich erregen Stiefel, glänzende, glatte Materialien wie Gummi und Leder, und ein ganz dunkler Trieb in mir will auch noch richtig dominiert werden. Reicht mir meine liebevolle, zärtliche Prinzessin wirklich nicht?
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Konzentration! Ich muss mich während der Arbeit ständig selbst zur Ordnung rufen. In der Mittagspause treffe ich Gerlinde und Ute, die mich mit einer Diskussion über den ungewöhnlichen Hit, „Excerpt From A Teenage Opera" von Keith West, ein wenig ablenken Und dann ist endlich Feierabend und ich fahre nach Hause, wo mich der reinste Horror erwartet.
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Meine Mutter fährt mich sofort an „Ich muss mit dir reden" und zieht mich in die Küche „kannst du dich gar nicht mehr anständig benehmen? Deine Schwestern wollen nicht mehr mit dir im Kinderzimmer schlafen, weil du nachts stöhnst und an dir rumspielst. Dein Bettzeug ist schon in Kasten der Couch, und da wirst du ab sofort schlafen, wenn Papa und ich ins Bett gegangen sind". Ich bin erst einmal sprachlos, aber als meine Mutter sich umdreht und die Küche verlassen will, werde ich laut „Das stimmt doch gar nicht. Ich hatte einen Alptraum, und habe deswegen vielleicht gestöhnt. Weil ich ...