1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... jetzt, quer zu uns, über den Hocker. Du sollst deine Strafe erhalten.«
    
    Peter lag auch sofort mit seinem nackten Po über dem Hocker, und sein dickes steifes Glied zuckte steil nach unten. Es war erregend schön, die nackten weißen Backen dieses kräftigen Männerarsches so erwartungsvoll vor sich zu sehen. Oh, wie sie widerstandslos auf die Peitsche warteten, die sie aus zarter Frauenhand zum Tanzen bringen würden. Peters Knie zitterten leicht.
    
    Die Freiherrin begann sich jetzt ihr Kleid abzustreifen. »Ich werde es mir etwas bequemer machen. Man ist dann nicht so behindert!«
    
    Kleid, Unterrock und Büstenhalter fielen von ihrem Körper, bis sie nur noch ihre langen dunklen Strümpfe mit Strumpfhaltergürtel unter ihrem kleinen Spitzenhemdchen trug. Der über dem Hocker liegende Peter sah dabei mit glänzenden Augen zu.
    
    »So, Peter, willst du nun deine Strafe aus meiner Hand entgegennehmen?«
    
    »Jal« kam es mehr leidenschaftlich als ängstlich aus seinem Mund.
    
    »Nun, dann wirst du mich schön darum bitten. Also, Peter?«
    
    »Ich bitte Frau Freiherrin, mich zu verhauen!«
    
    »Schlecht! Sehr schlecht, Peter! Erstens bin ich ab heute nicht mehr Frau Freiherrin, du hast mich jetzt nur noch >Meine Gebieterin< zu nennen! Und zweitens mochte ich deine Bitte etwas ausführlicher hören, verstanden?«
    
    »Ich bitte, meine Gebieterin, mich ... mit ... der ... Peitsche ... tüchtig zu züchtigen!« stammelte Peter.
    
    »Sehr schon, Peter! Du lernst wirklich gut! Und nun, bitte, den Popo etwas ...
    ... höher!«
    
    Peter streckte seinen Popo in die Luft. Die Freiherrin legte die Peitsche quer über seine Backen. Der Junge bebte am ganzen Körper, und sein Glied zuckte noch wilder. Gleich würde mein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen.
    
    Ich konnte es kaum noch erwarten und rückte noch dichter an die Freiherrin heran. Durch ihr dünnes Hemdchen schimmerten mir ihre vollen runden weißen Schenkel geil entgegen.
    
    »Lenchen«, flüsterte sie mir zu, »streichele mich doch bitte!«
    
    Ich verstand sofort. Sacht hob ich meine Hand an ihrem Schenkel empor, bis ich ihr feuchtes Vötzchen erreicht hatte, und begann daran zu fingern. Währenddessen hob sie die Peitsche zum ersten Schlag. Ich fingerte heftiger.
    
    Rrrrratscht, klatschte die Peitsche auf Peters Po nieder.
    
    »Aul« kam es aus seinem Munde.
    
    Rratscht, Rratscht, sauste es wieder auf seine Backen, dass sie zuckten. Oh, endlich konnte ich diesen Anblick genießen.
    
    Die nächsten Schläge prasselten auf sein nacktes Fleisch, und seine Arschbacken vollführten einen entzückenden Tanz. Langsam zeichneten sich dunkle Striemen ab. Peter wollte mannhaft bleiben, doch unter der Wucht der Peitsche gelang es ihm nicht. Nach einem weiteren derben Schlag hielt die Freiherrin inne. Wollte sie dieses so köstliche Spiel schon beenden?
    
    Oh, ich konnte mich nicht sattsehen an dieser Szene, war doch mein Temperament bis zur Raserei geweckt worden.
    
    Meine Hand tastete nach der Peitsche, doch die Freiherrin entzog sie mir mit einem sanften Ruck. Ich ...
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