Wie das Schicksal so Spielt - 07 - Sexgeschichten

Wie das Schicksal so Spielt - 07

... Kommt, lasst uns schnell zu dem Club gehen damit ihr auf andere Gedanken kommt." Sie hakte sich bei Valeria und Jill ein und lief los. Es war ein LGBTQ Club, genau danach hatten die Beiden auch gesucht. Drinnen war der Teufel los, ausgelassene Stimmung, Pärchen in allen möglichen Konstellationen, bärtige Ledertypen oder Dragqueens bevölkerten die Tanzfläche.

Jill schleppte Dasha und Valeria sofort auf die Tanzfläche und die drei begannen wild zu tanzen. Sie hatte sich extra chic gemacht, trug ein rotes Minikleid mit breitem schwarzen Gürtel, schwarze Strümpfe und High Heels mit zehn Zentimeter hohen Absätzen auf denen sie sich absolut sicher bewegen konnte. Sie knutschte abwechselnd mit den beiden Mädels, später kamen sie ganz ausgepowert zu uns an die Bar. Wir bewunderten Jills Tanzkünste, sie sagte lachend: „Ich wollte so gerne Tänzerin werden, aber alle sagten mit dem dicken Arsch und den Titten würde das nicht gehen."

Wir tanzten bis in den frühen Morgen, dann zog es uns zurück ins Penthouse, die drei verschwanden sofort im Schlafzimmer und es wurde richtig laut.

Ana und ich hatten zärtlichen Blümchensex, die Geräusche aus dem anderen Schlafzimmer heizten uns richtig an. Ich hörte einen spitzen Aufschrei von Valeria, dann heftiges Keuchen und Jills Stimme die rief: „OH, Baby, was machst du da mit mir mit deiner kleinen Pussy?" Ich grinste, ich konnte es mir denken.

Später hörten wir das tiefere Stöhnen von Dasha, das immer lauter wurde und in einem lauten ...

... Schrei endete. Alle Bedenken dass die beiden Jill ablehnen würden hatten sich also endgültig zerstreut.

Unsere Flitterwochen neigten sich langsam dem Ende entgegen, Jills Urlaub übermorgen schon, die lange Reise nach Key West wurde aus Rücksicht auf unsere Schwangeren gecancelt. Stattdessen hatte ich Karten für die Miami Dolphins gegen die Cleveland Browns ergattert. Die Stimmung im Hard Rock Stadion war einzigartig und Jill erwies sich als Spezialistin für American Football, sie erklärte den Mädchen die Regeln und kommentierte die Spielzüge. „Stellt euch vor, ich habe im Rugby Mädchen Schulteam mitgespielt, wenn ich in den Ball hatte, war ich nicht zu stoppen und alle Gegner lagen am Boden!" Die Mädels fieberten richtig mit und als die Dolphins einen deutlichen Heimsieg erkämpften jubelten sie ausgelassen und fielen sich in die Arme.

Am nächsten Morgen war das Wetter nicht so schön, gewittrig und windig. Die Mädels beschlossen shoppen zu gehen und ich schaute mir schon mal die Preise für Übergepäck bei unserer Airline auf dem Laptop an.

Das Handy vibrierte, es war Jill. „Tom Darling, kannst du mir bitte helfen. Der Koffer geht nicht zu." Ich nahm den Lift in die erste Etage und klopfte an ihrer Tür. Sie empfing mich im Bademantel und schwarzen Nylons. „Danke dass du so schnell gekommen bist", strahlte sie mich an.

Der Koffer lag auf dem Bett, nur mit vereinten Kräften schafften wir es ihn zu schließen. „Da ist so viel Druck drauf, wenn der im Flugzeug platzt, stürzt ...