Wie das Schicksal so Spielt - 07
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byljubamkrk
... es ab", scherzte ich. Sie kam langsam auf mich zu und legte eine Hand in meinen Nacken, dann küsste sie mich. Zuerst ganz zärtlich, dann immer verlangender. Sie zog mich auf das Bett, wir küssten uns immer wilder. Meine Hand ging auf Wanderschaft, ich streichelte ihre Füße, die trotz ihrer Körperfülle klein und wohlgeformt waren. Dann wanderte ich höher, dahin wo mich bei Ana ihre klatschnasse und empfangsbereite Pussy erwartet hätte, aber hier stand knochenhart Jills Schwanz.
Ich ertastete ihn, kraulte ihren Hodensack, strich mit den Fingern über die Spitze mit dem Piercing, sie kam mächtig in Fahrt und stöhnte laut. Für mich waren das ganz neue Erfahrungen, ich wunderte mich selbst über meinen Mut. Ich rutschte etwas tiefer und roch an ihrem Schwanz- frisch gewaschen. Dann küsste ich die Spitze und stieß mit der Zungenspitze dagegen, aber Jills Hand schob mich weg: „Tommy Schatz, you don't need to do that, that's for the girls!"
Erleichtert leckte ich ihren Bauchnabel und saugte dann an ihren Nippeln, was sie leicht aufschreien ließ. Ich hatte rein gar nichts gegen Homosexuelle, ich kannte viele. Alles tolle Typen mit denen man alle Pferde der Welt stehlen konnte, aber mit ihnen Sex zu haben daran würde ich nie denken. Allerdings an diesem Schwanz hier hing das weiblichste Wesen das man sich nur vorstellen konnte. Sie drehte sich rum und hielt mir ihren voluminösen Hintern hin, in ihrem dunklen Loch steckte ein kleiner Plug den sie rauszog.
„Und jetzt fick mich!" ...
... Sie hielt mir eine Tube Gleitcreme hin, die ich großzügig auf meinem Harten und in ihrem Poloch verrieb. Dann versuchte ich etwas womit mich meine Süßen öfter in den Wahnsinn trieben, ich steckte ihr zwei Finger tief in das Schokoloch und massierte ihre Prostata. Die Reaktion kam prompt, sie fing an zu röhren wie ein Hirsch. Jetzt setzte ich meinen Freudenspender an ihrer Rosette an und ließ ihn langsam hineingleiten, sie war fast so eng wie meine Mädels und der Anblick war berauschend. Die runden Arschbacken, ihre schmale Taille und die Füße in den schwarzen Nylons sowie die langen lockigen blonden Haare die über ihren Rücken fielen, einfach nur geil.
Ich konnte mich nicht beherrschen und schlug ein paar Mal auf jede Arschbacke, sie wurde jetzt richtig wild. „Fick mich härter mit deinem Riesenteil, mache mich fertig!" rief sie. Ich zog ihn raus und legte mich auf den Rücken, sie verstand und kniete sich über mich, dann verleibte sie sich meinen Schwanz wieder ein. Es war ein Bild für die Götter wie sie mich mit lustverzerrtem Gesicht ritt und ihre dicken Möpse auf- und niederhüpften, genauso wie ihr Schwanz. Mein Höhepunkt kündigte sich mit aller Gewalt an und ich wichste ihren Luststab hart mit meiner Faust.
Wir kamen gleichzeitig und sie spritzte mir eine Riesenladung ihrer Sahne auf die Brust. Wir blieben noch liegen bis wir uns wieder erholt hatten, Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und sagte freudestrahlend: „Vielen Dank für das schöne Abschiedsgeschenk!" Ich ...