1. Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: novizius

    ... Rachen pumpen konnte. In meiner Geilheit gab es keine Alternative, ich schluckte auch sein Sperma zur Gänze hinunter, wobei ich diesen Nektar vom ersten Moment an außergewöhnlich köstlich fand.
    
    Während ich noch am Boden verharrte meinte Armin in seiner üblichen, nüchternen Weise, dass es wohl besser ist, wenn er mich jetzt nach Hause bringt. Ich erschrak als ich sah wie spät es war. Mit dieser Verspätung war es schon schwieriger eine plausible Ausrede zu erfinden. Meine Eltern fragten gar nicht lange nach und meinten ob ich endlich ein Mädchen kennengelernt habe. Ich antwortete nicht drauf. Als ich in meinem Zimmer lag schloss ich die Augen und dachte an Armin. Ich schämte mich jetzt nicht mehr dafür einen Mann gern zu haben, vielmehr zermarterte ich mir den Kopf wie ich ihn möglichst oft treffen kann ohne das jemand verdacht schöpft. Er hat es ja richtig erkannt, ich bin schwul und das in diesem Nest.
    
    Es war aber einfacher als ich dachte, mal holte er mich mit dem Auto vom Training ab und wir fuhren auf diverse Parkplätze, mal schwänzte ich ein Training um in seine Wohnung zu gehen. Wir küssten, leckten, bliesen und lutschten uns gegenseitig, es war für mich so aufregend und schön seinen Körper zu entdecken, seine warme Haut, seine Brustwarzen, seinen Nabel, seine Schenkel und vor allem seinen sowohl schlaff als auch steif schöner Schwanz mit der leckeren Vorhaut, sein unbehaarter Hodensack und sein knackiger Arsch. Ich konnte mich satt sehen an seinem Körper. Einfach ...
    ... nur den Sex und die Liebe mit ihm zu entdecken, das war mein Wunsch. Ich hatte mich total in ihn verknallt und hielt die Tage an denen wir uns nicht sehen konnten kaum aus. Einmal als er mich zum Bahnhof gebracht hatte, küssten wir uns zum Abschied ganz offen im Auto und er sagte "komm am Samstag Vormittag zum mir".
    
    Ohne lange Erklärung verließ ich an diesem Tag unser Haus und nahm den Zug zu ihm. Ich läutete an seiner Wohnung. Die Tür wurde geöffnet und er stand in einem vorne offenen weißen Morgenmantel, darunter nackt, vor mir. Bei diesem geilen Anblick durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich stand zuerst einmal sprachlos da und musste mal schlucken.. "Was ist los" fragte er, obwohl er es genau wusste. Er ließ den Mantel nach unten gleiten und sagte "zieh dich aus, wir gehen gemeinsam duschen". Eilig riss ich mir die Kleider vom Körper und wir stiegen in die Dusche, seiften uns gegenseitig ein, was meinen Schwanz umgehend hart werden ließ. Nachdem wir die Seife abgewaschen hatten fing er von vorne an mich unten herum einzuseifen, wobei er sich schon bald meinem Arsch zuwandte. Mit viel Seife glitten seine Finger durch meine Spalte, stoppten an meinem Loch. Er streichelte es, was bei mir ein wohliges Gefühl auslöste. Diese Region war, da ich es ja nie anders gehört hattte, bisher für mich tabu. Ich stöhnte leicht auf, drehte den Kopf nach hinten und sofort presste er seine Lippen auf meine, unsere Zungen fanden sich automatisch. Während wir uns so küssten spürte ich wie ein ...
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