1. Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: novizius

    ... Finger in mich eindrang, ich streckte ihm willig meinen Hintern entgegen, damit er ihn ganz hinein stecken konnte. Er fingerte geil in mir, dass es in Verbindung mit der Seife nur so schmatzte, um bald darauf eine zweiten Finger dazuzunehmen und das heiße Fingerspiel fortzusetzen. Schließlich steckten drei Finger in meiner Öffnung. Dann zog er sie raus, nahm den Duschkopf und spülte meine Spalte aus.
    
    Wie trockneten uns ab und er führte mich, das erste Mal, in sein Schlafzimmer und zog mich auf sein großes Bett. Er küsste mich leidenschaftlich bevor er mich auf den Bauch drehte. Er nahm eine Tube vom Nachttisch und cremte meine Spalte dick ein, um sich danach mit seinen Fingern wieder meinem Loch zu widmen. Durch die Creme glitten seine Finger ohne Probleme hinein. Nach ein paar Minuten cremte er noch einmal nach und zusätzlich seinen steifen Riemen. Er fragte "bist du bereit"? Ich wusste was jetzt kommen würde, aber ich war so aufgegeilt und aufgeregt, dass ich zu allem bereit gewesen wäre und hauchte ein leises "Ja". Er drehte mich auf den Rücken, ich öffnete die Beine, er zog mich nah zu sich, meine Füße auf seinen Schultern. Dann spürte ich sie, die heiße, glitschige Eichel an meiner Rosette reiben, langsam und vorsichtig drückte er dagegen und öffnete nach und nach meine Pforte. Die Spitze war schon bald in mir, der Schließmuskel überwunden. Mit geschlossen Augen und ein paar Tränen in deren Winkeln lag ich da, denn ich muss zugeben es hat schon ziemlich weh getan ...
    ... mein jungmännliches Fötzchen, aber ich zeigte es nicht, ich wollte ihn nicht enttäuschen. Er machte auch immer wieder Pausen, bevor er weiter vorstieß. Auf einmal spürte ich seinen warmen Körper an meinen Eiern, es war geschafft er war ganz in mich eingedrungen. Ich öffnete die Augen, lächelte ihn an. "Alles o.k." fragte er. Ich brachte das "Ja" kaum heraus. Auf diese Antwort fing er mit den Fickbewegungen an. Es schmerzte immer noch, flaute aber langsam ab und ein Glücksgefühl überkam mich. Ob es meine Geilheit war, oder meine Öffnung sich anpasst hat, ich kann es nicht sagen. War in diesem Moment auch egal. Er ließ sich immer noch Zeit, das eine Mal waren es nur kurze Bewegungen, dann wieder schob den ganzen Schaft vor und zurück. Mein Herz schlug wie wild, der Schweiß floss in strömen, ich schwebte auf einer Wolke. Erst als ich spürte wie mein Sperma sich den Weg nach außen bahnte und ich in heftigen Schüben auf meinen Brust abspritze nahm ich die Umgebung wieder wahr. Meine Atmung war heftig und ich starrte auf Armin der immer schneller und härte in mich stieß, bis er endlich seinen herrlichen, warmen Saft unter unkontrollierten Zuckungen in mich pumpte. Auch als er sich total entleert hatte fickte er weiter, bis sein Schwanz erschlaffte und aus meinem Loch rutschte. Schwer klatschte sein Körper auf meinen so dass sie durch unseren Schweiß und meinem Sperma aneinander klebten..
    
    So verharrten wir einige Zeit, ich streichelte dabei seine Arschbacken und flüsterte ihm dabei ...
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