Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: novizius
... ins Ohr, "ich liebe dich"! Ich hatte mir vorgenommen diese Worte endlich über meine Lippen zu bringen. Er küsste mich kurz um dann überraschend in bestimmendem Ton zu sagen "komm leck mich sauber". Er dreht sich von weg mir auf den Rücken. Ich zögerte keinen Moment und lutschte ihm seinen verschleimten Schwanz, der gerade noch in meinem Loch steckte, sauber. "Was ist mit dem Rest" fragte er. Und schon leckte ich seine besudelte Haut von seinem Schwanzansatz langsam nach oben, schmeckte den männlichen Schweiß, verfeinert mit meinem Sperma, leckte seine Nippel seine Achselhöhlen. Danach küsste er mich und sagte, das hast du fein gemacht.
Im Anschluss gingen wir unter die Dusche und er servierte ein paar Sandwich und Bier. Nackt haben wir des Essen genossen. Es war inzwischen schon vier am Nachmittag und er sagte "ich glaube du musst jetzt gehen". Ich war irgendwie irritiert und enttäuscht, denn ich wäre an diesem Tag bereit gewesen noch lange zu bleiben. Daher antwortete ich auch "ich habe es nicht eilig, will noch bei dir bleiben", aber er sagte darauf nur "es ist besser für dich". Also zog ich mich an und ging zum Bahnhof. Mein Loch brannte jetzt wieder mehr und fühlte sich an als ob es weit offen steht, aber ich war glücklich über das was geschehen war. Mich ihm hingegeben zu haben.
In bester Laune bin ich zu hause eingetroffen. "Warst lange weg heute, was hast du gemacht" fragte Mutter. Ohne zögern erzählte ich ihr eine Lüge bevor ich mich in mein Zimmer zurück zog. ...
... Ich legte mich auf das Bett streichelte meine ein bisschen mitgenommene Rosette, die Gedanken waren dabei, wie auch über das restliche Wochenende bei Armin.
Voller Vorfreude wartete ich am Montag nach dem Training im Zug auf ihn und war happy als er endlich einstieg. Er fragte ganz ungeniert "na wie geht's, hat sich dein Löchlein schon erholt"? Ich wurde rot und blickte erst mal nach den anderen Passagieren, um dann leise zu antworten "ja es geht ihm bestens, es hat ihm sehr gefallen, aber bitte es muss ja nicht jeder wissen". "Fein, dann bist du bereit heute wieder mitzukommen"? sagte er erneut laut und deutlich. "Gerne" flüsterte ich. Ich stieg mit ihm aus, und ging mit ihm in seine Wohnung. Es begannen für mich schöne zwei Wochen, an denen er mich fast jeden zweitenTag herrlich durchfickte. Dann verabschiedete er sich, ohne vorher jemals eine Andeutung gemacht zu haben, für zwei Wochen in den Urlaub nach Gran Canaria..
Es war für mich eine fürchterliche Zeit ohne ihn und ich war so glücklich als er wieder zurück war und ich ihn im Zug wieder gesehen habe. Ich stieg mit ihm aus und folgte ihn in die Wohnung. Dort küsste er mich kurz, öffnete seine Hose und ließ sie nach unten rutschen. Sein Schwanz war noch schlaff, ich ging sofort auf die Knie, zog die Vorhaut nach hinten und leckte über die Eichel, zog seinen Geschmack in mich ein, nahm dann das schöne Stück ganz in den Mund, lutschte und saugte daran. Ein bisschen irritiert war ich schon, dass er nicht, wie sonst, ...