Petra, meine Schwgerin Teil 01
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byViagra40
... zu Deinen Angestellten per Post ins Haus."
Bei diesen Worten hatte ich meine Sachen zusammengepackt und ging, ohne sie eines Blickes zu würdigen, vorbei aus dem Raum.
Die Nacht verbrachte ich sehr unruhig. Wird Petra auf mein "Angebot" eingehen und sich meinen Wünschen fügen?
Der Morgen kam und pünktlich acht Uhr hörte ich aus meinem Bad im ersten Stockwerk, wie das Auto meines Vaters gestartet wurde. Die Türen klappten und schon sah ich den Wagen zum Hoftor hinausrollen. Ich blieb am Fenster und beobachtete von dort den Weg zwischen Hof und meinem Haus. Keine 30 Sekunden später hörte ich, wie die Absätze von Schuhen über das Kopfsteinpflaster des Hofes klapperten. Und dann, nur Augenblicke später, sah ich meine Schwägerin - sie hatte alles getan was ich wollte. Sie trug dunkle Schuhe mit hohen Pfennigabsätzen, schwarze, leicht transparente Strümpfe, gehalten von einem spitzenverzierten Strapsgürtel, der ihre frisch rasierte Muschi keineswegs verdeckte. Nur ein schmaler Streifen gestutztem Schamhaares ragte in der Mitte nach oben. Fantastisch - sie tut alles, was ich will. Ich genoss es, wie sie völlig verunsichert den Weg abschritt, immer darauf bedacht, dass sie niemand sieht. Ihre kleine Brüste wippten im Takt des Schrittes und ihre Brustwarzen hatten sich zu Igelnasen keck nach oben aufgerichtet.
Sie entschwand kurz meines Blickes, als sie unter das Vordach ging um an die Haustreppe und so zur Tür zu kommen. Es klingelte und ich ließ mir etwas Zeit, ehe ich ...
... zur Tür ging. Für sie musste es eine Ewigkeit sein. Durch die Verglasung der Tür sah ich, wie sie unruhig hin und her ging, immer der Gefahr, daß sie von jemanden auf der Straße gesehen werden könnte. Ich öffnete die Tür und bewunderte diese Frau von oben bis unten. Es war ihr sichtlich unangenehm und sie sagte: "Und was jetzt? Bekomm ich die Bilder?" Ich lachte sie an und entgegnete: "Das war doch nur der Anfang des Spiels. Komm herein und geh ins Wohnzimmer!" Petra schaute mich ungläubig an, tat aber, was ich gesagt hatte. Ich folgte ihr und bewunderte auf dem Weg dorthin den geilen bestrapsten Beine und den Arsch dieser
zweiundvierzigjährigen Frau. In meiner Hose hatte sich schon eine mächtige Erektion gebildet, doch mein Schwanz musste noch einen kleinen Augenblick warten. Im Wohnzimmer wartete ich, bis sie auf meinem weißen Hochfluorteppich stand und herrschte sie an: "Stop - stehen bleiben" Augenblicklich stand sie, wagte nicht sich zu bewegen. "Hinknien - Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe" "..Aber" kam es zögernd und leise aus ihrem Mund doch ich duldete kein Wiederwort und wiederholte noch lauter: "hinknien - Kopf auf den Boden - Arsch in die Höhe!" Jetzt war auch das letzte Fünkchen Hoffnung aus ihr gewichen, aus dieser Situation heil heraus zu kommen und willig kniete sie sich hin, spreizte leicht die Beine und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich genoss den Anblick der sich mir bot eine ganze Weile. Dann ging zu ihr hin und berührte mit meiner Hand ihren ...