1. Krieg und Liebe - Atlantikwetter


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... von Dir noch was haben." Thomas war schon fast schwindelig, als sich Madeleine erhob, ihm einen schnellen Kuss mit ihrem eingeschmierten Mund gab und sich dann umdrehte. "Schlag einfach meinen Rock hoch", kommandierte sie. "Dann liegt das blanke Paradies vor Dir."
    
    Genauso war es. Ein herrlicher, schneeweißer Po lachte Thomas an, dazwischen schimmerte Madeleines rosa Spalte, bereits sicht- und spürbar feucht, oberhalb der eine genauso rosafarbene Rosette zuckte. Thomas fuhr mit seiner wie ein Pilzkopf am Rand überstehenden Eichel ein paar Mal zwischen Madeleines Schamlippen auf und ab, was diese bereits ungeduldig werden ließ.
    
    "Nun komm schon", stöhnte sie ihm entgegen. "Ich brauche Dich jetzt."
    
    "Befehl ist Befehl", zuckte militärisch exakt durch Thomas Kopf, dann drückte er seinen Unterleib vorwärts, was Madeleine sofort entgegenkommend beantwortete. Wenige Augenblicke später hatten die beiden ihren natürlichen Rhythmus gefunden und fickten mit einer Dynamik, die den meisten sexuell ausgehungerten Menschen zu eigen ist. Es wurde mehr ein lauter und heftiger Quickie, denn ein langer Ausdauerfick. Beide steuerten schnell auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu.
    
    "Spritz Deinen Liebessaft in mich rein", schrie Madeleine so laut, dass man es vermutlich auch außerhalb des Leuchtturms hatte hören können. "Ist ungefährlich."
    
    Dann hatte Thomas auch bereits seine Grenze erreicht. Er hielt Madeleine an beiden Hüften fest, hatte seinen Schwanz bis an den Anschlag in seine ...
    ... Geliebte hineingestoßen und begann, seinen Liebessaft in mehreren Schüben in sie hinein zu pumpen. Dabei stieß er einen tiefen Schrei aus, der an natürliche Brunfttöne von Hirschen erinnerte. Das Gute an ihrem Liebesort in der Kuppel des Leuchtturms war, dass niemand sie hörte oder störte. Heftig durchatmend hielt Thomas Madeleine in ihrer Stellung fest, bis seine bester Freund aus ihr herausrutschte.
    
    Mit einer überraschenden Bewegung presste Madeleine eine flache Hand auf ihre Pussy und verschloss sie somit gegen die erwartete Flutwelle ihrer gemeinsamen Liebessäfte. Dann zauberte sie irgendwoher ein großes, zusammengefaltetes Taschentuch hervor, dass ihre Hand ersetzte. "Mutter muss ja keine verräterischen Flecken auf der Innenseite von meinen Rock finden", grinste sie Thomas an. Dann richtete sie sich auf, drehte sich um und strahlte Thomas mit dem wundervollsten Lachen an, das dieser je in seinem Leben gesehen hatte. "Danke, mein Lieber. Ich glaube, das haben wir beide sehr dringend gebraucht."
    
    Zehn Minuten später waren sie wieder herabgestiegen und vor der Tür des Leuchtturmwärterhäuschens angekommen. Es war schon fast dunkel.
    
    "Findest Du den Weg nach Hause?" fragte Thomas besorgt.
    
    Madeleine lachte ihn aus. "Du glaubst gar nicht, wie oft ich diesen Weg im Dunkeln zurückgelegt habe. Wilde, gefährliche Tiere, vor denen man sich in Acht nehmen muss, gibt es hier nicht. Und böse Menschen auch nicht. Mir reicht meine kleine Leuchte vollkommen aus." Sie rief einen ...
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