Krieg und Liebe - Atlantikwetter
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... Eichel war enorm.
Direkt neben ihm kämpfte Madeleine regelrecht mit Thomas Schwanz, prustete, schnaufte und stöhnte. Dann lief ihr das vermengte Gemisch aus Pre-Cum und Speichel in die nach oben freien Nasenlöcher, sie verschluckte sich und begann heftig zu husten.
Geraldine drückte Georg nach hinten, so dass sein prallharter Schwanz aus ihrem Mund rutschte und mit großer Spannung nach oben wippte. Geraldines Gesicht war mittlerweile geil aussehend verschmiert. Sie drehte ihren Kopf nach rechts zu ihrer Tochter. "Hört auf und schaut uns zu. Dann helfe ich Euch anschließend. Es soll Spaß machen und nicht einem die Luft wegnehmen." Damit zog sie wieder Georg zu sich hin und nahm sein Prachtstück, legte ihre Lippen um die Spitze und den oberen Teil des Schaftes und zog Georg mit ihren auf seinen Pobacken liegenden Händen wieder in sich hinein. Die beiden brauchten keine fünf Minuten mehr, dann gab es für Georg kein Halten mehr. Mit Geraldines Mund an der untersten Schwanzwurzel steckte er mit maximaler Länge in ihrer Kehle und schoss mit einem lauten Brunftschrei zwei neue Ladungen tief in ihren Hals. Dann zog er sich schnell zurück, stieß mit einer dritten Ladung noch einmal bis in ihre Kehle vor. Dann drückte ihn Geraldine mit beiden Händen nach hinten, drehte ihren Kopf zur Seite und atmete heftig durch. "Ah. Das war gut! So gut!" drückte sie sich begeistert aus. Dann schmierte sie sich mit beiden Händen die gemischten Liebessäfte über ihr Kinn, ihren Hals und ihre ...
... Brüste und richtete sich auf.
"Claude und ich liebten dies Spiel über alles" lachte sie Georg an. "Und Du bist genauso gut! Wunderbar!" Sie drehte sich um, richtete sich auf und gab Georg mit ihrem verschmierten Mund und Gesicht einen innigen Kuss, den dieser leidenschaftlich erwiderte.
Dann wandte sie sich an ihre Tochter und deren Liebhaber. "Habt ihr gut zugesehen?"
Madeleine und Thomas nickten. "Und was habe ich falsch gemacht?" fragte Madeleine verlegen.
"Man macht gar nichts falsch. Ist eine Frage der Übung, den Hals so zu positionieren, dass Mund und Kehle eine Linie bilden. Und dann musst Du Dich einfach entspannen. Das ist hier kein Wettbewerb." Sie drückte Madeleine wieder in Position, massierte mit einer Hand Thomas Männlichkeit, so dass sie wieder die gewünschte Härte annahm und dirigierte die beiden dann mit klaren Anweisungen. "Seht doch, es geht ganz einfach", rief sie anfeuernd nach den ersten paar Fickbewegungen des jungen Mannes. Und wirklich, jetzt fanden auch die beiden Jungen mit langsamen Bewegungen ihre Position und ihren Rhythmus. Thomas hatte mittlerweile einen hochroten Kopf vor Aufregung und Anspannung, was sich dann auch auf die Dauer dieses beiderseitigen Erstlings auswirkte. Nach wenigen tiefen Vorstößen in Madeleines Kehle kam er mit Macht und musste aufpassen, dabei nicht zu ungestüm zu werden.
Madelines Gesicht war hinterher noch verschmierter als das ihrer Mutter, war ihr doch ein erheblicher Anteil von Thomas Sperma rechts und ...