Bettina 02
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMichaelLeibach
... Tür.
„Mmmmmmooooaaaaaah... was... genau da... nicht aufhören.... nicht... "
Das hörte sich mehr nach... als ob...
Ich musste mir das anschauen, musste das einfach jetzt sehen und schlich mich leise wieder ins Wohnzimmer, gesegnet sei der Herrgott, dass meine Mama eine Aversion gegen quietschende Türen hatte.
Sie ritt, mir den Rücken zugewandt, auf seinem Gesicht, mehr als das, sie presste ihre Vulva auf seinen Mund und so langsam dämmerte mir von wem sie sich da verwöhnen ließ... den beschnittenen Schwanz der schlaff zwischen seinen Beinen lag kannte ich doch... den hatte ich doch vorhin erst... in meinem Arsch...!
Erneut schloss ich wieder die Tür und versuchte in der Dunkelheit des Flures wieder zu klarem Kopf zu kommen. Ich war angeekelt und fasziniert zugleich, ebenso erregt wie abgetörnt. Gedankenverloren zog ich meine Hand aus der Hose und mir den feuchten Finger gleich in den Mund, während weiter eindeutig zweideutige Geräusche aus dem Wohnzimmer drangen. Wie fremdgesteuert öffnete ich meinen Gürtel, löste den Knopf am Bund, zog den Reisverschluss herunter, ließ die Hose zu Boden gleiten und streifte sie gemeinsam mit den Schuhen von den Füßen. Die Jacke dazu und als ich mein Shirt über den Kopf zog schwangen meine Titten im Takt der Bewegungen.
Der letzte und klägliche Rest meines Verstandes wurde von meinem Trieb überrollt und förmlich plattgewalzt als ich erneut die Tür öffnete, mich nackt zwischen Michaels ...
... Beine kniete und meine kleine Hand nach seinem Schwanz griff. Der Irrsinn hatte mich eingeholt...
MICHAEL -- DREIGESTIRN
Ich hatte keine Ahnung wo das alles herkam, aber meine Erregung, diese unsägliche Gier wollte nicht abflauen, ich wollte diese Muschi wie nichts anderes auf der Welt, wollte erneut meine Zunge in dieses köstliche Nass eintauchen und auf ihrer Perle kreisen lassen. Ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf wie ein Schraubstock und ihre Säfte flossen in Strömen über mein Gesicht, während sie mit beiden Händen ihre kleinen Titten bearbeitete und mit den Fingern diese harten Knospen drückte.
Mit beiden Händen klammerte ich mich an ihrem kleinen straffen Arsch, zog die Backen auseinander und drückte einen Finger auf diese kleine runzlige Rosette. Meine kleine Welt war auf diesen Akt reduziert. Ich spürte förmlich noch wie ihre kleine Hand nach meinem Schwanz griff und sich ihre Lippen über die pralle Eichel stülpten, das Spiel ihrer Zunge und der scharfen Zähne, das stetige auf und ab ihres Kopfes bis ihre Nase in meine Schambehaarung tauchte und ich gegen ihren Rachen stieß.
Sie kam gewaltig und sackte auf mir zusammen, während ich mich erneut mit Macht, schier nicht enden wollend, entlud und ein kundiger Mund auch den letzten Tropfen aus meiner Lanze saugte.
Was zum Teufel?
Ich sah Veronika erschöpft und zufrieden neben mir liegen, schaute nach unten...
... und blickte in Bettinas grinsendes Gesicht.