Bettina 02
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMichaelLeibach
... lauter Edelnutten am Laufen hatte... ich kam mir plötzlich billig und gewöhnlich vor, vor allem aber geil, regelrecht notgeil.
Langsam entledigte ich mich meiner spärlichen Kleidung. Im dämmrigen Licht der Straßenbeleuchtung die durch das große Fenster schien drehte ich mich langsam im Kreis und öffnete Knopf für Knopf meiner dünnen Bluse, unter der sich die kleinen dunklen Aureolen meiner Brüste sichtbar abzeichneten und meine harten empfindlichen Knospen deutlich durch den Hauch von Stoff drückten. In meiner Einbildung roch es nach Mann, nach süßem Schweiß, es roch nach Sex, viel Sex, der in der Luft lag.
Nach hartem und schmutzigem Sex, der mir die Erlösung verschaffen sollte nach der ich mich heute Abend sehnte, nach orgiastischem Vergnügen und Körpersäften die mir aus allen Öffnungen quoll.
Ich wollte nicht zaudern und ich wollte nicht zögern. Ich wollte benutzt werden, erniedrigt und gedemütigt, degradiert zu einem willigen Stück Fleisch das jeden noch so ausgefallenen Wunsch erfüllen würde. Die ergebene Dienerin des gegenseitigen Verlangens, die Sklavin der Lust die ohne Klagen jeden Schmerz ertragen und sich dafür weit öffnen würde, sehr weit.
Das Feuer der Erregung brannte in meinem Unterleib und verströmte ein fast schmerzhaftes Kribbeln von meinem Scheitel bis zu den Fußsohlen. Sollte es mich doch verzehren bis zu einem kleinen Haufen Asche den später der Wind in alle Richtungen verteilte.
Der enge Rock, der nicht einmal annähernd bis zu den Knien ...
... reichte, der gerade eben meinen Schoß bedeckte, fiel zu Boden und legte sich um meine High Heels. Einen Slip der meine blankrasierte Vulva verhüllen könnte trug ich ja wenig wie einen BH, wozu auch? Mehr und mehr wurde ich mir meines kleinen und zierlichen Körpers bewusst, die schmalen Hüften, der kleine und feste Po und mein flacher Bauch standen im wunderschönen Kontrast zu meinen üppigen Titten die der Schwerkraft zu trotzen schienen.
Stolz wie eine Königin und schäbig wie eine Nutte walkte ich das feste weiße Fleisch, zerrte bis zur Schmerzgrenze an meinen Nippeln und wurde langsam der imposanten Gestalt wahr die sich nur schemenhaft und langsam aus dem Dunklen schälte. Wann war der denn hereingekommen?
„Willst du das wirklich? Bist du soweit?"
Die tiefe sonore Stimme verlieh mir einen neuen Schub freudiger und zugleich ängstlicher Erregung. Ich nickte zögerlich. Die Aussicht auf das Kommende, das Unausweichliche, ließ meine Knie weich werden.
„Ich fragte, bist du soweit falls du das wirklich willst?"
„Ja, bin ich" mehr als ein Flüstern vermochte ich nicht aus meiner trockenen Kehle zu bringen.
Die hühnenhafte Gestalt trat vollends in das fahle Licht.
„Wenn wir jetzt anfangen gibt es kein Zurück mehr, dann ficken wir dir das Hirn aus deinem kleinen süßen Schädel, die ganze Nacht, so wie du dir das gewünscht hast."
Seine tiefschwarze Haut modellierte einen breiten und muskelösen Brustkasten, aberwitzige Bizeps und Oberschenkel die breiter schienen als ...