Bettina 02
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMichaelLeibach
... Kosten, ich kann's mir leisten."
Sie schälte sich langsam aus der Dunkelheit, groß und schlank, ihre Brüste klein und fest, gekrönt von kleinen harten Nippeln, der Venushügel blankrasiert und ihre Haut dunkel wie Ebenholz. Ich konnte mich an ihrem wunderschönen Körper nicht sattsehen. Wie es wohl wäre sie zu berühren, sie zu kosten...? Eine neue Welle der Erregung baute sich in mir auf. Kein schmutziger und harter Sex, kein Gerammel, kein Sperma, einfach nur eine wunderschöne dunkelhäutige Frau die pure Leidenschaft und Zärtlichkeit ausstrahlte.
„Du hast noch nie was mit einer Frau gehabt?"
Ich konnte nur stumm den Kopf schütteln, jede Antwort wäre zu banal gewesen und hätte den Moment zerstört.
Ihre samtenen Hände legten sich auf meine Hüften, strichen über meine Pobacken und wanderten langsam den Rücken hinauf, über meine Schultern und legten sich auf meine Brüste. Ich spürte wie sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete und meine Knie anfingen weich zu werden.
„Du hast schöne Brüste" ihre Daumen glitten sanft über meine Nippel und ich hatte das Gefühl mir würde es gleich den Boden unter den nackten Füßen wegziehen „schmecken die auch gut?"
Unsagbar sanfte Lippen stülpten sich abwechselnd über meine Brustwarzen die sich längst aufgerichtet hatten.
„Das schmeckt ja wirklich nach mehr, magst du auch mal?"
Sie hielt mir ihre kleinen Titten hin.
„Trau dich."
Zögerlich nahm ich eine dieser hübschen Knospen in den Mund und tat es ihr ...
... gleich, ließ meine Zunge kreisen, knabberte mit den Zähnen und saugte daran. Dieser kleine Moment war wie eine Offenbarung, das letzte Teil im Puzzle das ich nur noch einsetzen musste um das Bild zu vervollständigen. Mein Verlangen und all die Sehnsüchte schienen sich auf diesen zärtlichen Akt zu reduzieren.
„Mach weiter, nicht aufhören jetzt."
Wie um ihren Worten Gewicht zu verleihen, hielt sie meinen Kopf fest und ich setzte mein Spiel fort, während meine Hände über diesen unglaublichen Körper glitten und sich schließlich in ihrem Schoß fanden. Tatsächlich hatte ich noch nie eine andere Vulva als die meine berührt. Ich legte meine flache Hand auf diesen haarlosen, glatten und geschmeidigen Venushügel.
„Mach langsam, wir haben alle Zeit der Welt."
Aber sie spreizte ihre Beine etwas und meine Finger glitten über den feuchten Spalt zwischen ihren Labien und tauchten dazwischen ein.
„Nicht so schnell kleine Prinzessin."
Aber ich wollte das jetzt, wollte wissen wie ihre Muschi schmeckt, wie sich das anfühlt eine andere Frau zu verwöhnen und wie sie darauf reagiert. Bereitwillig ließ sie sich von mir auf das breite Sofa drücken und ich kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Fasziniert von dem Anblick er sich mir bot, begann ich die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen, immer höher, hinauf bis zu ihrer feuchten Schnecke.
Unsere Zuschauer hatte ich ausgeblendet, ich sah nur noch sie, ihre einladende, haarlose Vulva, auf die ich meine Lippen drückte, mit ...