Das Spiel
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Marie
Das ist meine erste Geschichte und ich hoffe, sie gefällt euch. Es beginnt langsam und geht nicht sofort zur Sache. Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar.
Viel Spaß beim lesen.
Es war an einem ganz gewöhnlichen Morgen, mein Mann hatte gerade das Haus verlassen und
befand sich auf dem Weg zur Arbeit. Ich saß, noch etwas müde am Tisch und widmete mich der
Tageszeitung, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich dachte schon, es sei etwas passiert,denn wer
ruft schon um kurz nach sieben Uhr bei mir an ? Also stand ich schnell auf und ging ans Telefon....
Es war mein Mann und seine Stimme klang so ganz anders, als sonst, was mich etwas verwunderte.
Er fragte mich, ob ich bereit sei, ein kleines Spiel mit ihm zu spielen und ich fühlte mich etwas
irritiert, wusste ich doch nicht genau, was er damit meinte. Zögernd gab ich ihm eine Antwort : " Ja Schatz, warum denn nicht, wenn du mir erklärst, worum es geht ",sagte ich mit dem Anflug eines Lächelns, welches mir über mein Gesicht huschte.
Nun dies, so sagte er, werde ich gleich tun. "Und du bist wirklich ganz sicher, dass du mir vertraust? " fragte er. Wieder etwas irritiert erwiderte ich :
" Ja, natürlich, warum fragst du das ?"
Nun, begann er : " Du gehst jetzt ins Badezimmer und nimmst ein Bad, danach machst du dich
schön und du ziehst dein schwarzes Strickkleid an, aber du wirst darunter keine Unterwäsche tragen, außer ein paar halterlose Strümpfe ! " Danach ziehst du deine schwarzen ...
... Stiefel an und deinen Mantel, welchen du auf jedem Fall offen lässt ! " In etwa einer Stunde solltest du dann fertig
sein und das Haus verlassen, du gehst Richtung Ortsmitte, dort wirst du abgeholt ! "
Ich spürte, wie Unbehagen, aber auch gleichzeitig ein ganz anderes Gefühl sich meiner
bemächtigte. Etwas war da, das mich auf eine seltsame Weise in Erregung versetzte. Ein leichtes
Kribbeln vernahm ich an jener Stelle, zwischen meinen Schenkeln.... Ich begann mich auf die
Anweisungen meines Mannes zu konzentrieren, mich doch immer wieder neugierig fragend, was er
wohl vor hatte.
So ging ich ins Badezimmer und ließ mir Badewasser ein. Während sich die Wanne stetig füllte,
steckte ich mein Haar mittels einer Spange hoch und begann mir die Zähne zu putzen und mein
Gesicht zu waschen. Als ich damit fertig war, löste ich die Spange und mein Haar fiel mir wieder
weich über die Schultern. Ich zog meinen Bademantel aus und stand nackt im Bad, während noch
immer das Wasser die Wanne füllte. Ich strich mir über meine Brüste und spürte, wie Erregung in
mir aufstieg und sich Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln seinen Weg bahnte. Ich bemerkte
plötzlich ein Verlangen, mich mit meinen Fingern dort zu berühren, rief mir aber dennoch den
Zeitplan ins Gedächtnis zurück und begann mich fertig zu machen. Ich testete mit den Fußspitzen
die Temperatur des Wassers und als ich sie für angenehm empfand, stieg ich langsam in die Wanne.
Zart duftender Schaum ...