Das Spiel
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Marie
... meine "Nacktheit" bemerken könnten...
Als ich ein Stück gegangen war, hörte ich, dass sich ein Auto näherte, es fuhr recht langsam und als
ich mich umdrehte, sah ich, dass es sich um ein Taxi handelte, welches dann neben mir hielt. Ich
sah im hinteren Teil des Wagens meinen Mann sitzen und öffnete die Tür.Sobald ich eingestiegen
war, begrüßte er mich mit einem sehr intensiven Kuss, doch was danach folgte, war etwas, womit
ich überhaupt nicht gerechnet hatte und was mich fast aus der Fassung brachte. In mir tobten zwei
Gewalten.... zum Einen eine ungeheure Scham und zum Anderen eine Erregung, wie ich sie noch
nie zuvor erlebt hatte, denn mein Mann schob mein Kleid nach oben, um fest zu stellen, ob ich
seine Anweisungen befolgt hatte. Doch damit nicht genug, denn er nahm seinen Finger und tastete
nach meiner inzwischen völlig nassen Spalte und bohrte in mein Inneres. Er wollte fühlen, wie ich
auf seine Art "Spiel " reagiere. Und wie ich das tat.....
Als er den Finger wieder herauszog, hielt er ihn an meinen Mund und befahl mir, ihn abzulecken.
Ich war inzwischen so sehr willig und erregt, dass ich bereit war alles zu tun, was er verlangte und
auch der Taxifahrer war mir inzwischen egal. Ich tat es, ich leckte meinen heißen Saft der Erregung
von seinem Finger ab. Danach zog er wortlos einen schwarzen Seidenschal aus seiner Jackentasche
und verband mir damit die Augen. Die Fahrt begann und niemand redete auch nur ein Wort. ...
... Meine
Sinne waren aufs Äußerste geschärft und mein Körper zitterte vor Verlangen....mein Herz schlug
mir bis zum Hals. Was kam als Nächstes, was hatte er vor ?? Wir fuhren eine Zeit lang, ich hatte
keine Ahnung wohin und wie lange. Als wir angekommen waren, stieg er aus, öffnete mir die
Wagentür und half mir hinaus. Danach bezahlte er den Taxifahrer. Als dieser sich entfernt hatte,
nahm er mich an der Hand und führte mich vorsichtig ein paar wenige Stufen hinauf in ein Haus,
dass sich, wie mein Geruchssinn mir verriet, sehr abgelegen, ich denke in einem Wald befinden
musste. Er besaß einen Schlüssel für die Tür und als er sie geöffnet hatte und wir das Haus betraten,
kam mir eine wohlige Wärme entgegen. Jemand musste hier gewesen sein und es beheizt haben,
bevor wir ankamen....Ich dachte nun würde er mir die Augenbinde wider abnehmen, aber das tat er
nicht und er führte mich in einen Raum, in dem ein Bett stand, führte mich an dieses Bett, oder was
immer es auch sein mochte und sagte mir, ich solle mich hinsetzen. Ich tat, was er verlangte. Als ich
nun so dort saß, hörte ich, wie er sich mir näherte und er begann, mich ganz langsam zu berühren,
zog mir als Erstes meine Stiefel aus, massierte mir die Füße. Danach strich er sehr vorsichtig und
zärtlich meine Beine entlang nach oben und berührte für nur einen ganz kurzen Moment meinen
Venushügel, streifte darüber und verließ ihn gleich darauf wieder. Mein Atem stockte und mein
Herz raste, ich ...