Das Spiel
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Marie
... und wohlige Wärme umgab meinen Körper. Ich ließ mich völlig hinein
sinken, sodass ich vollkommen mit Wasser bedeckt war. So lag ich eine kleine Weile und schloss
meine Augen und fragte mich, was mich erwarten würde.... Ja, ich liebe Überraschungen und
ungewöhnliche Dinge, so dachte ich und, und ja , ich vertraue ihm, also was kann schon passieren
?? Ich war sehr gespannt...und voller Erwartung !
Immer wieder kroch dieses Gefühl der Erregung die Innenseite meiner Schenkel entlang und
erfüllte mich mit diesem unbändigen Verlangen.....
Ich begann meinen Körper mit einem Schwamm zu waschen, es war wunderschön und angenehm,
als dieser über meine Brustwarzen rieb und sie sich langsam reckten, als äußeres Zeichen, meiner
Lust.
Zum Schluss wusch ich mir noch mein Haar und ich rief mir so langsam den Zeitplan in mein
Gedächtnis zurück, denn ich musste ja pünktlich fertig werden !
Wohlig erhitzt und mit einem angenehmen Gefühl der Entspanntheit, entstieg ich dem Wasser,
schlüpfte wieder in meinen Bademantel und wickelte mir ein Handtuch turbanartig um mein Haar.
Ich ging zum Spiegel, welcher etwas angelaufen war, wischte mir ein kleines Guckloch mit einem
Handtuch und begann mir mein Gesicht einzucremen und mich zu schminken, was Dank meiner
täglichen Übung nicht viel Zeit verlangte. Danach cremte ich meinen inzwischen trockenen Körper
ein und fühlte mich sehr wohl dabei. Zum Schluss föhnte ich mein Haar, zupfte es hier und ...
... da
zurecht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war und besprühte mich, als auch mein Haar mit
meinem Lieblingsparfum.Ich verließ das Badezimmer und nun kam der ungewöhnliche Teil, denn ich zog, wie verlangt, mein
schwarzes Strickkleid an, ohne Unterwäsche darunter zu ziehen. Als ich vor dem Spiegel stand,
bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass dieses Kleid nicht ganz undurchsichtig war, was mich nun
doch einigermaßen verunsicherte, aber ich tat, was die Abmachung verlangte und dachte, dass der
Mantel, wenn auch offen gelassen, doch einiges verdecken würde. Ich zog mir nun noch ein paar
halterlose Strümpfe an und zuletzt meine Stiefel. Ein letzter kritischer Blick in den Spiegel und
danach auf die Uhr, oh je, ich hatte keine Zeit mehr groß darüber nach zu denken, was ich da
eigentlich tat, geschweige denn, in welcher Aufmachung ich das Haus verließ, denn es war höchste
Zeit zu gehen, wollte ich pünktlich sein !
So ließ ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen und ging Richtung Ortsmitte, wie vereinbart, mit
jenem Gefühl der Erwartung und Gespanntheit...und der nicht weichen wollenden Feuchtigkeit
zwischen meinen Beinen,welche ich durch das Fehlen des Unterhöschens noch viel deutlicher
wahrnehmen konnte.
Ich ging die Straße entlang und konnte zu meiner Erleichterung feststellen ,dass die allgemeine
Geschäftigkeit um diese Uhrzeit noch sehr gering war und ich somit nicht vielen Menschen auf
meinem Weg begegnen konnte, welche eventuell ...