Das Spiel
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Marie
... werden.
Ein nächster kühler Schauer ergoss sich auf meinem Venushügel und auf meiner vor Nässe
triefenden Nektarhöhle, es musste sich wohl um Sprühsahne handeln, denn einen Teil leckte er
wieder ab, den, der sich auf meinem zum explodieren geschwollenem Zentrum der Lust und Gier
nach einem riesigen, harten Schwanz sehnte. er leckte und saugte mich und rieb meinen Kitzler
zwischen seinen Fingern, ich bebte und zitterte , mein Hintern hob sich und senkte sich, er flehte
förmlich darum, endlich gefickt zu werden. Wieder bekam ich diese kühle, schaumige Masse auf
mich gesprüht und er fing an mich vollkommen kahl zu rasieren, putzte dann alles mit einem
Handtuch ab und huschte wieder kurz mit seiner Zunge über meinen heißen Kitzler. Ich schmiss
meinen Kopf hin und her , schrie, jammerte und doch bekam ich immer noch nicht, was ich
unbedingt wollte.
Ich hörte das Knistern einer Plastikfolie, oder etwas Ähnlichem und jäh ließ mich ein Gefühl
aufschrecken, dass sich wie ein Stromschlag durch meinen Körper bohrte, denn was er nun tat,
überbot alles Andere um ein Vielfaches. Er zwickte mir ebenfalls Klammern, wie schon zuvor an
meinen Brüsten, welche ich nun schon kaum noch wahrnahm, an meine inneren Schamlippen fest
und an diesen Klammern befanden sich Schlaufen, welche er mir um meine gespreizten Beine band.
Er legte mir ein Kissen unter meinen zitternden Hintern. Durch diese Klemmen und die Schlaufen
wurde meine heiße triefnasse ...
... Spalte komplett auseinander gezogen und ihm offenbarte sich das zart
rosa farbene Innere meiner Nektarhöle. Mir lief der Liebessaft heraus und er nahm einen Löffel und
kratzte ihn heraus, um ihn genüsslich zu schlürfen und auch mir hielt er den Löffel an meinen Mund
und befahl mir, ihn auszulecken. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, noch nie in meinem Leben
habe ich solche unbändige Lust empfunden. Ich fing an zu schreien, wurde hysterisch, wand mich ,
war einfach nicht mehr in der Lage es zu ertragen, wollte nur noch Erlösung, endlich kommen !!
Plötzlich stand er an meinem Kopf und rammte mir seine große, harte Männlichkeit in meinen
Mund, ganz tief, bis auf den Grund und er nahm meinen Kopf und zog in noch fester an sich heran,
sodass ich anfing zu würgen und ich kaum noch atmen konnte... er fickte meinen Mund so hart, wie er nur konnte und ich hörte, wie er es genoss. Doch was war das?? Ich erschrak, denn während er
sich in meinen Mund bohrte, wieder und wieder, bekam ich auf einem Mal einen heftigen Stoß in
meine nasse Spalte. Wer war da noch im Zimmer, wie lange war dieser Jemand schon da, schaute
mir zu, wie ich nach meinem Orgasmus flehte und mich zitternd und bebend auf und ab wand? Es war mir egal, denn er tat mir so unendlich gut, er erfüllte alles, wonach ich mich verzehrte und er rammte seinen großen harten Schwanz in mich und er beschloss, mir auch noch meinen Hintern zu
beglücken. Mit einem großen Dildo wurde ich nun in ...