1. In einer besseren Welt


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRulesByEngelchen

    ... verletzlich und zerbrechlich aus, Danny hasste sich fast selbst für den Gedanken den er eben nach gehabt hatte, sie zusammenschlagen, vergewaltigen, erwürgen.
    
    Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Brüste, lange her dass er so wenig in der Hand gehabt hatte.
    
    Er drückte sie leicht zusammen und fing dann an mit den Fingerkuppen ihre Brustwarzen zu reizen.
    
    Irina legte den Kopf an seine Brust und stöhnte leise. Er nahm ihren Geruch in sich auf, zog sie an den Brüsten dichter an sich. Sie hob den Kopf und schaute ihn an. Nie würde er diesen Blick vergessen, irgendetwas zwischen Intelligenz, Belustigung, Verständnis, Erregung. Ohne den Blickkontakt zu lösen zog sie seine Hände von ihren Brüsten, die er widerwillig losließ, und rutschte dann an ihm herunter. Das grün in ihren Augen schien dabei zu flimmern, wie Wüstenwind. Ohne dass er sich dessen bewusst geworden war hatte sie seine Jeans aufgeknöpft, ihre kleinen Hände legten sich behutsam um seinen Schaft. Langsam wichste sie ihn, bis er sich zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Dann zog sie Vorhaut zurück, beugte sich vor und hauchte seine Eichel an. Danny erschauerte unter der Berührung ihres warmen Atems. Bewegungslos fixierte sie ihn, atmete quälend langsam ...
    ... gegen seine Eichel. Dann leckte sie sich noch einmal über die Lippen, beugte sich dann vor und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er stöhnte, genoss ihre feuchten weichen Lippen, Strähnen ihrer lila Haare kitzelten seine Eier.
    
    Sie fing an ihn zu blasen, leckte seine Eichel und seinen Schaft entlang, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Danny vergrub die Finger in ihren Haaren, zog sie tiefer auf seinen Schwanz. Sie hob wieder den Kopf und schaute ihn an, während er anfing sie vorsichtig in den Hals zu ficken.
    
    Er konnte sich nichtmehr daran erinnern wie lange sie so verharrt hatten, dafür aber an das Gefühl ihrer Zunge an seiner Eichel, ihre grünen Augen. Als er kam hielt er sie fest, so lange bis sie den letzten Rest seines Spermas geschluckt hatte. Erschöpft viel Danny in den Sessel zurück. Irina stand auf und beugte sich über ihn, er registrierte ihre kleinen Titten, die harten Brustwarzen, der Geruch nach weiblicher Erregung. Sie streckte ihm ihre kleine Hand hin, die Finger glitzerten nass im Sonnenlicht. Er beugte sich vor und lutschte an ihren Fingern, nahm ihren Geschmack in sich auf. Irina schien zum ersten Mal an diesem Morgen ehrlich zu lächeln. „Man sieht sich in einer besseren Welt, Danny." 
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