1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... flutschte. Sie presste ihre Schenkel mit aller Macht gegen seine Flanke. Bei jedem Stoß, mit dem der lange Schwanz ihr Loch traktierte, erschauerte sie. Heinz hielt es kaum noch aus. Seine Samenstränge zogen sich zusammen, die prallen Eier zuckten und Sekundenbruchteile später schoss sein Sperma mit mächtigem Druck bis in die hinterste Ecke der brodelnden Möse. Danach sank er wieder auf dem Küchenstuhl nieder und verfolgte das Fußballspiel ohne Marion weiter zu beachten. Die stützte sich reichlich frustriert auf ihre Ellbogen und schimpfte: „Ich will weitermachen! Ich brauche deinen Schwanz. Und wenn du nicht sofort hierher kommst und ihn noch einmal hochkriegst, dann verlasse ich dich!"
    
    „Dann hau doch ab!", antwortete Heinz. „Du bist ein nymphomanes Luder, nichts anderes als eine Nutte bist du! Pack ruhig deine Sachen und verschwinde! Ich kann mit einer Nutte nicht leben. Du bist wirklich das verdorbenste Subjekt, das ich jemals gesehen habe!"
    
    „Was? Was sagst du da?"
    
    „Pack endlich deine Sachen und hau ab!"
    
    „Du widerlicher Egoist, du weißt ja gar nicht, was du tust! Aber ich sage dir eins: Mich freut es. Geilere Kerle wie dich finde ich überall. Mich interessiert beim nächsten Schwanz jedenfalls nur noch die Länge!"
    
    „Du redest Blödsinn. Das hier sind beinahe dreißig Zentimeter harter, pulsierender Stahl!" Er deutete zwischen seine Schenkel. Tatsächlich war sein Prügel urplötzlich wieder steif geworden. „Das hier ist das Beste, was du in deinem elenden ...
    ... Lotterleben je zwischen die Beine gekriegt hast!"
    
    „Ach bilde dir doch nichts ein! Ich suche mir jetzt einen richtigen Schwanz. Oder noch besser: Ich geh in einen Puff. Und dann fick ich mir das Hirn aus dem Kopf, den ganzen Tag lang!"
    
    „Mach das Schätzchen. Viel rauszuficken gibt es bei dir aber nicht."
    
    „Du unverschämtes Arschloch! Du wirst noch an mich denken in deinen einsam verwichsten Nächten!"
    
    Nachdem Marion ihre Sachen gepackt hatte, rief sie ihre Freundin Beate an und verabredete sich mit ihr im gemeinsamen Stammlokal. Es wurde bereits dunkel, als sie sich mit Koffer und Reisetasche bepackt durch die Straßen schleppte, weil ihr für ein Taxi das nötige Kleingeld fehlte. Endlich an ihrem Ziel angekommen bat sie den Wirt das Gepäck zu verstauen. Sie wisse es noch nicht genau, wolle aber vielleicht ein Zimmer nehmen. Dann setzte sie sich an die Theke und bestellte erst einmal einen doppelten Scotch, trank ihn in einem Zug und verlangte gleich noch einen zweiten. Kurz bevor sie diesen heruntergekippt hatte, betrat Beate das Lokal.
    
    „Wie geht's dir? Bist du schon lange hier?" fragte sie und kletterte auf den Barhocker neben ihrer Freundin.
    
    „Dann hätte ich schon einen abgeschleppt", erwiderte Marion leicht missmutig.
    
    „Du bist scharf und hast keinen Kerl?" Beate strich sich einige schwarze Strähnen ihres etwas zu langen Ponys aus der Stirn und legte dann mitfühlend den Arm um die Schulter ihrer Freundin. „Was ist denn mit deinem Heinzelmann? Ist er impotent ...
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