1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... geworden?"
    
    „Hör mir bloß auf mit diesem Arschloch. Den hab ich in die Wüste geschickt. Ach, und jetzt könnte ich sterben für einen heißen Fick! Hast du nicht ein paar geile Stecher für mich?"
    
    „Ein paar gleich? Nein, aber ich kenne da einen Kerl. Sein Name ist Ralph. Er sitzt dort hinten. Komm mit, ich stelle ihn dir vor."
    
    „Ist er nicht etwas zu jung?" fragte Marion, während sie auf einen Ecktisch zugingen, an dem der Knabe saß.
    
    „Sehr jung", bestätigte Beate. „Er geht noch zur Schule. Aber erfahren ist er und mit genügend Schwanzfleisch ausgestattet." Am Tisch angekommen sagte sie: „Ralph, das ist meine Freundin Marion."
    
    „Sie ist nett", erwiderte der Knabe.
    
    „Und geil. Willst du sie haben?"
    
    „Warum nicht? Lasst uns von hier verschwinden! Ich nehme euch Nutten mit zu mir."
    
    „Ich bin keine Nutte, und ich werde nie eine sein!", empörte sich Marion und packte Ralph am Arm. „Sag das noch mal und du hast die längste Zeit von meiner Fotze geträumt.
    
    „Entschuldige. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so sensibel bist. Also was ist nun, ihr beiden Hübschen? Verschwinden wir zu mir auf einen heißen Fick?"
    
    „Ich würde ja gerne mitmischen, aber leider habe ich noch einen wichtigen Termin", entgegnete Beate, und an Marion gewandt fuhr sie fort: „Ich besuche dich morgen früh zu Hause, okay?"
    
    „Zu Hause?"
    
    „Na du ziehst doch bestimmt wieder bei deiner Mutter und Dominik ein, oder?"
    
    „Eigentlich dachte ich, ich könnte einige Tage bei dir..."
    
    „Tut mir leid, ...
    ... Schätzchen. Das geht nicht. Ich hab schon einen Untermieter."
    
    „Wie? Und ich weiß gar nichts davon? Wer ist es denn?"
    
    „Hört jetzt endlich auf rumzulabern!", mischte sich Ralph ein, bevor Beate ihr Geheimnis lüften konnte. „Wird jetzt was aus dem Fick oder nicht? Ich kann mir auch eine andere Schlampe suchen."
    
    „Geh jetzt mit ihm", empfahl Beate. „Amüsiert euch, und dann gehst du nach Hause. Deine Mutter freut sich bestimmt dich wiederzusehen, allein schon weil Dominik ihr dann nicht mehr so nachstellt."
    
    „Ja, dieser Bastard von einem Bruder. Der wird mich wieder bei jeder Gelegenheit befummeln. Er ist eine Plage." Trotzdem ließ Marion sich Koffer und Tasche zurückgeben.
    
    „Zahlst du meinen Whisky?" bat sie Ralph.
    
    „Klar, du entschädigst mich ja gleich mit Naturalien", grinste der Knabe.
    
    „Also doch eine Nutte meinst du, oder?"
    
    „Hab ich was gesagt? Aber wenn du jetzt schon keine Kohle hast, wie willst du dann zurecht kommen ohne auf den Strich zu gehen? Ich könnte dir da was vermitteln."
    
    „Bin ich da etwa an einen Zuhälter geraten?", fragte Marion, als sie das Lokal verließen und in die Dunkelheit hinaus traten.
    
    „So würde ich das nicht sagen. Eher Agent, oder vielleicht besser noch: Manager."
    
    „Ein Hurenmanager! Ha, dass ich nicht lache!"
    
    „Ich hoffe du willst nicht bei mir einziehen", wechselte Ralph mit einem Blick auf ihr Gepäck plötzlich das Thema, während sie durch die Straßen gingen.
    
    „Wieweit ist es denn noch? Mir tun schon die Füße weh!", ...
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