Bordell Mama
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
... besessener Gründlichkeit leckte sie den Burschen Schwänze und Eier sauber, bevor sie sich erhob und die immer noch über ihren Körper rinnenden Spermamassen in ihre Haut einrieb.
„Ich hoffe doch, dass wir damit schon einige Stammgäste für unser Etablissement gewonnen haben", sagte sie dabei mit geilem Grinsen.
„Da können Sie Gift drauf nehmen", erwiderte Bruno, und die anderen Knaben nickten und murmelten zustimmend.
„Naja, Gift möchte ich nicht gerade nehmen, aber den ein oder anderen Schluck Sperma, werde ich mir von euch schon noch einflößen lassen, ihr Süßen. Aber jetzt muss ich mich doch ein wenig erholen und mich vor allem abduschen, so verklebt wie ich von all dem Rotz bin, den ihr auf mir vergossen habt."
*
Eines Nachmittags bekam Marion einen Anruf von Heinz. Sie hatte ihren ehemaligen Freund längst vergessen und war überrascht von ihm zu hören und noch überraschter von dem, was er ihr zu sagen hatte. Es täte ihm leid, dass er sich ihr gegenüber so widerlich benommen habe, ob sie sich nicht treffen und aussprechen könnten, er würde sie so vermissen.
„Ich habe dir doch wohl klar genug zu verstehen gegeben, dass es zwischen uns aus ist", erklärte Marion. „Ich will dich nicht mehr sehen und auch nichts mehr von dir hören. Verstanden?" Sie drückte das Gespräch auf ihrem Handy weg und begann sich für ihren ersten Freier zurechtzumachen. Das Telefon klingelte noch mehrere Male, doch sie ignorierte es und schaltete schließlich das Gerät aus. Der kleine ...
... goldenfarbene Wecker auf der Kommode, die Marions Reizwäsche, sozusagen ihre Berufskleidung, und diverses Sexspielzeug, sozusagen ihr Arbeitsmaterial, beherbergte, zeigte viertel vor drei. Noch fünfzehn Minuten und sie würde ihren ersten offiziellen Kunden empfangen, einen Jungen aus der Nachbarschaft, dem der Vater zum achtzehnten Geburtstag Geld für seinen ersten Puffbesuch geschenkt und auch gleich den Termin für ihn vereinbart hatte. Marion ging hinüber zu der Kommode und durchwühlte die Schubladen um sich ein passendes Outfit zusammenzustellen. Sie wählte ein rotes Netzhemdchen, dessen Maschen sich eng um ihren Körper schmiegten, ließ darunter aber noch einen gleichfarbigen Büstenhalter an, der allerdings mehr eine Büstenhebe war, da er ihre Kugeln leicht nach oben drückte und so noch besser zur Geltung brachte. Ihre Nippel spitzten zur Hälfte über den Rand hervor und sie drapierte ihr Shirt so, dass beide Knospen durch die Maschen hindurch deutlich zu sehen waren. Für die untere Körperhälfte wählte sie einen purpurfarbenen, mit schwarzen Spitzen besetzten Stringtanga, der sich so eng über ihren Venushügel spannte, dass man bei genauem Hinsehen den Mösenschlitz durchschimmern sehen konnte, und dessen hinteres Band vollständig zwischen ihren Pobacken verschwand. Ein schwarzer Strapsgürtel und hauchdünne Nylonstrümpfe komplettierten ihre Arbeitskleidung. Sie war gerade fertig geworden, als es auch schon läutete. Im Zuge der Umbauten war auch die Klingelanlage geändert worden, ...