1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... so dass jeder nun sein eigenes Schild angebracht hatte. Auf diese Weise ließen sich unerwünschte Komplikationen vermeiden. Marion warf sich ein hauchdünnes Negligé über, bevor sie die Treppe nach unten schwebte um zu öffnen. Der Knabe, der vor ihr stand, sah mehr wie ein Zwölfjähriger aus, als wie ein gerade erwachsen gewordener junger Mann, schlaksig, mit gescheiteltem Haar und Hornbrille. In der rechten Hand hielt er einen Strauß Veilchen, den er Marion mit den Worten: „Hallo, ich bin der Peter" entgegenstreckte.
    
    „Das ist aber lieb von dir, mein Kleiner, ich bin ganz gerührt", flötete Marion und führte den Burschen die Treppe hoch. Während sie nach oben gingen spürte sie seine etwas scheuen, aber verlangenden Blicke in ihrem Rücken. Ob der Kerl überhaupt wusste wozu er hier war?
    
    „Ein schönes Zimmer", lobte Peter und legte verstohlen einen Fünfzig-Euro-Schein auf die Kommode.
    
    „Ja, nicht wahr? Besonders das Bett", erwiderte Marion und warf sich auch gleich auf die Matratze um ihren Körper vor dem Knaben auszubreiten.
    
    „Gefalle ich dir?", fragte sie. Der Knabe starrte sie mit offenem Mund an, als sie das Netzgewebe ihres Hemdchens nach oben schob, sich kurz aufrichtete, den BH öffnete und zur Seite schleuderte. Seine Augen wurden immer größer. Er ging auf Marion zu, nahm zärtlich in jede Hand eine ihrer großen, schönen Brüste, drückte die Möpse und zog an den Nippeln. Ein bisschen Ahnung hatte er also doch. Und wie sich kurz darauf herausstellte, wusste er auch mit ...
    ... ihrer unteren Körperhälfte umzugehen. Während seine rechte Hand nämlich weiterhin ihre Titten massierte, glitt er mit der linken zwischen die Schenkel und strich an der Innenseite nach oben. An ihrem Slip angelangt, ließ er seine Finger sanft über ihre Pussy streichen. Marion spreizte leicht die Beine, um seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren. Seine Finger schoben sich seitlich in den Slip und ertasteten ihre glatt rasierte Muschi. Er legte seine Hand auf die Schamlippen und drückte leicht ihren Venushügel. Sofort quoll reichlich Lustsaft aus ihrer Grotte und tropfte in seine Hand. Er verrieb die Flüssigkeit auf Marions Titten bis diese feucht glänzten.
    
    „Hast du schon mal gefickt, mein Kleiner?", wollte sie wissen. Der Junge schüttelte stumm den Kopf, während Marion wieder vom Bett herunterglitt, vor ihm in die Hocke ging und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sie fand was sie suchte und nahm es tief in den Mund, ließ seinen Schwanz verschwinden bis die Kuppe gegen ihren Gaumen stieß. Dann begann sie an dem Rohr zu saugen, schlug zwischendurch auch ihre Zähne in dem dicken Stamm, um dem Knaben auf diese Weise noch mehr Lust zu verschaffen. Genüsslich nahm sie seine prallen Eier in eine Hand und kraulte sie, die andere hatte sie fest um seinen Schaft geklammert, um ihre Mundbewegungen zu verstärken und ab und zu die Vorhaut sachte vor und zurückzuschieben. Ihre Zunge wischte immer wieder über die pralle, dunkelrot gefärbte Eichel hinweg, schleckte den Pimmel ...
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